1. Strohwitwer auf Abwegen


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Kurma

    ... Unterhose verzichtete ich, um meinem kleinen Kumpel bei dem schönen Wetter auch ein Stück Freiheit zu gönnen.
    
    Ich ging in den Garten und stieg dort über den Zaun zwischen unseren Grundstücken, den wir damals nur kniehoch angelegt hatten. Anja lag wieder auf ihrer Liege und hatte die Augen geschlossen. "Da bin ich wieder. Allerdings in Hosen." sprach ich sie an. Sie öffnete die Augen und sagte schmollend: "Spielverderber. Da ist der blöde Schirm."
    
    Ich das mir den Schirm genauer an. Das war so ein Schirm mit gebogenem Stiel und unten einer Kurbel um ihn zu aufzuspannen. Ich drehte an der Kurbel, aber das ging zu schwer. Also kroch ich unter den Schirm, um den Bowdenzug genauer zu untersuchen. Oben war eine Umlenkrolle und da war der Bowdenzug rausgesprungen. Kurz die Kurbel zurückgedreht um das Seil zu lockern, und dann konnte ich den Bowdenzug wieder über die Rolle führen.
    
    Als ich wieder unter dem Schirm auftauchte, stand Anja direkt neben mir. "So Madam, jetzt kurbel mal." sagte ich zu ihr. Sie bückte sich und fing an zu kurbeln. Der Schirm öffnete sich, aber das interessierte mich momentan überhaupt nicht. Vielmehr zog mich das "Glockenspiel" von Anjas Brüsten in ihren Bann. Mit jedem kurbeln schaukelten die Brüste so hin und her, dass ich glaubte (und wünschte) sie würden jeden Moment aus den Körbchen springen. Das wiederum löste in meinen Lenden vermehrte Blutzufuhr aus und ich merkte zu meinem Entsetzen, dass der Verzicht auf eine Unterhose doch nicht so eine ...
    ... schlaue Idee war.
    
    Als der Schirm aufgespannt war, hatte meine Hose das gleiche Schicksal ereilt. Anja schaute auf und schmunzelte. "Na Kurt, hast du dir schon mal ein Einmann-Zelt gebaut." sagte sie mit einem Lächeln auf ihren hübschen Lippen. "Ich bin schließlich nicht aus Holz. Auch wenn ein gewisses Körperteil jetzt in etwa die gleiche Konsistenz hat." entgegnete ich ihr mit leicht gerötetem Kopf. "Eine kalte Dusche könnte den Zustand beenden, aber es wäre schade um die Hammerlatte. Ich kenne zu deinem Glück eine Alternative." Sprachs, griff mich an den Schwanz und zog mich damit von der Terrasse in ihr Wohnzimmer. Kaum dort angekommen, ging sie auf die Knie und zog mir die Shorts runter.
    
    Sanft nahm sie meinen Schwanz in die Hände und begann die Eichel mit zarten Küssen zu bedecken. Jetzt war jede Gegenwehr zwecklos. Mein Körper hatte mittlerweile auf Schwanzsteuerung umgeschaltet. Unter dieser Behandlung wurde der Riemen noch größer, was Anja mit Begeisterung zur Kenntnis nahm und ihre Bemühungen noch verstärkte. Als sie die Eichel zwischen ihre Lippen schob, wurde mir fast schwindlig. Ich spürte ihre Zunge an der Unterseite meines Schwanzes als sie ihn tiefer in ihren Mund schob und daran saugte. Ich legte beide Hände an ihren Hinterkopf und fing an sie langsam in den Mund zu ficken. "Mach dein Oberteil auf, ich will deine Titten sehen", sagte ich mit heiserer Stimme zu ihr. Sie griff mit beiden Händen hinter ihren Rücken und löste den Verschluss, ohne den Schwanz aus ...