Antonia
Datum: 21.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: chuckloveinsta
... meiner Hose. Am liebsten hätte ich sie mir gleich hier vorgenommen.
Aber ich konnte nicht.
Noch nicht.
Ich sah wieder herunter auf ihre weißen Converse, die sie gerade trug. Weiße Söckchen, dunkle Hotpants. Und kilometerlange Beine. Sie erwischte mich bei meinen Blicken. Ich musste die Situation entschärfen.
„Ähm, schöne Schuhe!“, ich deutete mit meinen Augen auf ihre weißen Sneakers.
„Oh, danke!“, sie lächelte und wurde leicht rot verlegen. „Sind aber eigentlich die meiner Schwester.“
Das erklärte mein Rätselraten aus der Busfahrt. „Du trägst sie aber besser als sie“, ich zwinkerte. Sie wurde verlegener und drehte sich um, als der Portier und bat weiter einzutreten.
Ein paar Stunden vergingen, und schließlich war es Abend. Wir Jungs hatten eigentlich von Anfang an den Plan, jeden Abend eine Zimmerparty zu schmeißen. Da wir auch das einzige Dreierzimmer unter all den Doppel- und Einzelzimmern hatten bot sich das auch an.
So auch an diesem ersten Abend. Wir luden alle zu uns ein, es gab Vodka, Bier, Wein, alles was man brauchte, um am nächsten Tag einen ordentlichen Kater zu bekommen.
Natürlich kamen auch alle, auch die Mädchen. Und Antonia. Während die anderen aber entweder Hausschuhe oder bloß Socken trugen, hatte sie ihre weißen Converse an. Dabei war eigentlich klar, dass wir die Herberge auf keinen Fall verlassen würden, schon gar nicht nach den ersten Trinkspielen.
Wir begonnen dann auch ziemlich bald mit der ersten Runde Vodka, dann die ...
... zweite, dritte, vierte …
Gegen Mitternacht waren die meisten – um nicht zu sagen eigentlich alle – gehörig betrunken. Alle anderen Jungs waren schon wieder auf ihren Zimmern, die anderen zwei Mädchen gerade am Gehen.
Antonia lag neben mir auf dem großen Ehebett (im Zimmer war sonst nur noch ein Stockbett an der Wand und ein kleines Bad). Sie trug eine weiße, helle, etwas durchsichtige Bluse, durch die man ihren ebenfalls weißen BH durchscheinen sah. Dazu kombiniert hatte sie ihre schwarzen Hotpants und die weißen Converse mit passenden Söckchen. Für sie war das ausdrücklich modisch. Sonst sah man sie nie so. Auch sie hatte ordentlich getrunken, wie jeder eigentlich.
Mir war gar nicht bewusst gewesen, wie lang ihre Beine eigentlich wirklich waren. Ich selbst bin auch nicht gerade klein mit 1,80 m, aber trotzdem hatte sie um einiges längere Beine, an deren Enden die weißen Converse strahlten.
Sie bemerkte, wie ich fasziniert von dem Anblick war. Jedenfalls glaubte ich das, denn sie lockerte sich aus meinem Arm, den ich sanft um ihre Schulter gelegt hatte. Warum ich das getan hatte weiß nicht mehr.
„Ganz schön warm hier drin, findest du nicht?“, meinte sie zu mir, aufrecht im Bett sitzend.
„Jetzt wo du’s sagst, ja!“, mir war es bis zu diesem Moment tatsächlich nicht aufgefallen. Der Raum hatte zwar ein riesiges Panoramafenster, aber man konnte es nicht öffnen, wohl aus Sicherheitsgründen.
Sie streckte sich und griff nach ihren Schnürsenkeln, zog einen Schlaufe ...