Der Flaschengeist Teil 03
Datum: 21.12.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... einsetzen, aber Pech gehabt.
"Junge Dschinni, solche billigen Tricks brauchst du bei Mahsud nicht anzuwenden! Die kennt Mahsud alle. Ich sehe schon, mit dir wird Mahsud viel Arbeit haben. Wenn Mahsud mit dir fertig ist, wirst du eine gehorsame Dienerin deines Meisters sein" sagt er zu ihr und Jeanies Hände sind auf einmal mit Ketten gefesselt aber sie gibt noch nicht auf und holt mit ihrem Fuss zu einem Tritt aus und...
... landet in Mahsuds Schritt einen für ihn schmerzhaften Volltreffer. Zur Strafe hängt er Jeanie sehr schnell an ihren Armen mit einer weiteren Eisenkette an die Zimmerdecke, ihre Füße sind leicht gespreizt am Boden angekettet. Mit schmerz verzerrtem Gesicht presst Mahsud hervor,
"Junge Dschinni, du strapazierst wirklich sehr arg Mahsuds großherzige Geduld. Mahsud muss gezwungener Massen zugeben, diesen Trick kannte er noch nicht. Du hast eine Woche Zeit, dich in deinen Aufgaben als Dienerin deines Meisters einzufügen, sonst sperrt dich Mahsud zur Strafe für mindestens einhundert Jahre in deine Flasche ein. Du wirst auch deinem Meister eine angemessene Behausung erschaffen. Auch du wirst es lernen mit Ehrfurcht zu dienen. Ich werde..." Plötzlich steht der schwarz gekleidete, junge Mann aus dem Thronsaal des Sultans im Zimmer.
"Mahsud! Es reicht! Nimm ihr die Fesseln und den Knebel sofort wieder ab, und du junge Dschinni hältst sofort dein loses Mundwerk."
"Warum Herr? Strafe muss sein! Sie muss doch lernen, demütig zu sein."
"Dann ...
... schau genauer hin! Sie trägt durch einen unglücklichen Zufall vom Sultan den Siegelring der Macht. Du hast noch einmal Glück gehabt, dass sie ihn noch nicht gebrauchen kann und die Herrschaft angetreten hat."
"Wie kann es ein Weib wagen, diesen Ring zu tragen?"
"Was heißt hier andauernd Weib, he?"
"Halte deinen vorlauten Mund, Weib! Es sind eben neue Zeiten Mahsud. Ich werde das schon regeln und ihr zeigen, was das Gesetz besagt. Lass sie auch in Zukunft in Ruhe, um ihre Erziehung werde ich mich kümmern. Jetzt verschwinde endlich!"
"Ja, mein Prinz!" sind Mahsud letzte Worte, er verneigt sich mit vor der Brust gekreuzten Armen und er verschwindet, sein Gesicht drückt dabei noch immer sein Unbehagen über Jeanies letzten schmerzhaften Tritt aus.
"Und nun zu dir, Weib! Du bist ganz schön respektlos! Wie kannst du es nur wagen, den obersten Aufseher aller aktiven Dschinns zu widersprechen und sogar zu treten?"
"Was heißt hier Weib? Der hat doch angefangen und mich einfach begrabscht. So was lasse ich mir doch nicht gefallen, das war wie bei einer Fleischbeschau."
"Du bist ein junges Weib und hast dich dem zu fügen. Es ist doch selbstverständlich, dass ein junges Weib genau betrachtet und geprüft wird."
"Spinnst du total? Der hat aber kein Recht, meine Titten schwanzgesteuert und sabbernd zu begrabschen. Da kann doch jeder kommen!"
"Wie nennst du dich? Welchen Namen hat dir deine Meister gegeben? Ach ja, es war Jeanie, so hast du dich im Thronsaal ...