Das Kleid
Datum: 06.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: SweetLady
... mich gut und sexy. Und vor allem bin ich stolz darauf zu sein wer ich bin und ich bin sehr stolz darauf Euer Eigentum zu sein.
Und so schlage ich stolz lächelnd, mit auf die Theke gerichtetem Blick, einen Bogen durch das Restaurant, während ich langsam und gleichmäßig dorthin gehe. Meine Schritte klingen überlaut in meinen Ohren.
Amüsiert erkenne ich kleine Rangeleinen hinter dem Thresen, die mich von den anderen Gästen ablenken. Und so kommt es dazu das ich von einer weiteren männlichen Servicekraft angesprochen werde. Artig erkundige ich mich nach dem Weg zum Wc und lächle dabei. Im Vollen Bewusstsein meiner Wirkung. Dieser Mann ist etwas älter und ich sehe ein gemeines Glitzern in seinen Augen, Sekunden bevor er mich fragt ob er mir den Weg zeigen soll.
Mehr Aufmerksamkeit kann ich wohl kaum bekommen... mit einem durscheinenden Kleid, hochhackigen Schuhen, den Insignien meiner Unterwerfung und einem Kellner der mich ganz offensichtlich zum Wc bringt... Mein Mund öffnet sich zu einem kleinen, sprachlosen "Oh" und auch meine Augen werden erschrocken Kugelrund.
Während ich noch überlege wie ich dankend ablehnen soll, kommt er schon um die Theke herum und bringt mich erneut in Verlegenheit. Unsicher versuche ich abzuwiegeln. Sicher blickt mich mitlerweile das ganze Restaurant an... Nach wenigen Worten, die ihm höhstens ein Scmunzeln abringen, füge ich mich dem Unvermeidlichen. Im gebührenden Abstand lasse ich mich von dem Kellner durch das Lokal führen. Seine Augen ...
... strahlen und sein Lächeln ist breit, als er mit zuraunt das ich Haltung bewahren und tapfer sein soll.
Automatisch straffen sich meine Schultern und ich richte mich auf, meine Brust stolz präsentiert.
Doch als ich mit ihm zusammen erneut durch das Lokal muss, an Eurem Tisch vorbei, Euch breit grinsen sehe und all die Blicke auf meinem Körper prickeln spüre, kann ich nicht anders. Ein kurzes Lächeln und dann klebt mein Blick auf dem Boden. Beinahe fürchte ich auf meiner eigenen Feuchtigkeit ausrutschen zu müssen. Doch glücklicherweise sickert nicht für alle sichtbat meine Schenkel hinab.
Nur noch wenige Meter und wir erreichen den Durchgang zu den Toiletten. Ich atme tief durch als sich der Kellner von mir verabschiedet indem er spötisch lächelnd einen Diener andeutet. Als er mir endlich den Rücken zu kehrt flüchte ich ins Wc.
Als ich duftend, mit donnerdem Herzen und rotem Gesicht zurückkehre fordert Ihr mich auf zu berichten was ich erlebt und empfunden habe. Ihr wollt es ganz genau wissen, ab dem Moment an dem ich den Tisch verließ. Wie ich mich während der Aufgabe und während des jetzigen Berichts fühlte. Nur langsam beginne ich zu erzählen. Suche und finde Worte. Hin und wieder schmunzele ich oder lächle stolz. Und kurz bevor das Essen kommt und ich endlich meine Verlegenheit abgelegt habe, fordert Ihr mich tatsächlich auf Euch meine Hände entgegen zu strecken, damit Ihr prüfen könnt ob ich auch wirklich gehorcht habe.
Umgehend strecke ich Euch meine Hände ...