1. Das Kaffeekränzchen


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bynachtaktiv

    ... Übungsraum zu gehen, denn dort würde erst am Abend wieder Betrieb sein. Zeit genug also, ihre Lust zu stillen. Elisabeth saß mit hochgeschobenem Rock auf dem nach vorne geschlossenen Richtertisch. Jens stand vor ihr. Er hatte seine Hände auf ihre Brüste gelegt. Er drückte und preßte sie, während sie sich heftig küßten. Seine Hände glitten nach unten, spürten das warme Fleisch ihrer Schenkel und schoben sich langsam ihrem Höschen entgegen.
    
    Und dann kicherte er.
    
    "Was ist los?", fragte ihn Elisabeth.
    
    "Ach, ich stellte mir gerade vor, ich säße als Richter einer Verhandlung vor, und vor mir unter dem Pult würdest du knien und mir einen blasen."
    
    "Du bist ein Schwein, weißt du das?"
    
    "Genau!", erwiderte Jens lachend.
    
    Elisabeth, die es mochte, wenn sie seinen Schwanz zwischen den Lippen hatte und ihre Zunge über das zarte Köpfchen strich, schubste Jens von sich. Dann streifte sie ihre Schuhe ab und kroch unter das Pult, das ihr viel weniger Platz ließ, als sie zuerst dachte.
    
    Jens hatte sich inzwischen auf dem Stuhl niedergelassen und war nach vorne zur Tischkante gerutscht. Im selben Augenblick spürte er auch schon ihre Hände, die sich an seinem Reißverschluß zu schaffen machten. Sein Schwanz war inzwischen steif und es machte ihr einige Mühe, ihn aus seinem Gefängnis zu befreien. Als sie dann ihre Lippen über die pralle Eichel stülpte, hörte sie wie er geräuschvoll die Luft einsog. Elisabeth massierte mit ihren Lippen das nasse Köpfchen, dann streichelte sie ...
    ... mit der Zunge den Schaft von oben nach unten in seiner ganzen Länge. Seine Eichel immer noch fest zwischen den Lippen, legte sie ihre Hand um den strammen Schwanz und wichste ihn. Und dann fühlte sie wie sich sein Hodensack zusammen zog, und sie freute sich, gleich seinen Samen zu schmecken.
    
    Jens spürte, daß er gleich abspritzen würde, als mit einem lauten Knall die Tür aufflog und eine Horde Studenten hereinströmte. Instinktiv ruckte er etwas nach hinten, spürte gerade noch wie er den warmen Kontakt zu Elisabeth verlor, aber seinen Orgasmus konnte er nicht mehr aufhalten. In mehreren Schüben schoß das Sperma aus seinem Schwanz. Elisabeth, die damit nicht gerechnet hatte, bekam den ersten Spritzer mitten ins Gesicht, die nachfolgenden klatschten auf ihre Bluse, wo sie feuchte Spuren hinterließen.
    
    Jens, der eilig seinen Schwanz in die Hose steckte und den Reißverschluß hochzog, mußte sich anhören, daß eine Übungsstunde vorgezogen sei und er bitte den Raum verlassen möge. Sichtlich geschockt reichte er Elisabeth die Hand und half ihr aus ihrem ungemütlichen Versteck. Die hatte sich inzwischen das Sperma aus dem Gesicht gewischt, die Spuren auf ihrer Bluse aber konnte sie nicht verstecken. Mit hochroten Köpfen verließen die Beiden den Raum. Das hämische Lachen der Anderen hatten sie noch Stunden später im Ohr.
    
    -
    
    Käthe und Hannelore sahen sich stumm an, dann brachen sie in lautes Lachen aus und konnten sich gar nicht mehr einkriegen.
    
    "Du bist mir ja Eine ... ", ...
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