ICD-10 F44.81
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Hause. Auch weil Ruth noch zu Hause wohnte, konnten sie ohne sich trennen zu müssen bis in ihre Wohnung gehen. Hier küsste Thea ihre Tochter und sagte "Wir brauchen aber ein größeres Bett."
Später, die beiden lagen in Theas Bett. Thea fragte sich, was mit ihr los war. Sie, die nie Gefallen an anderen Frauen gefunden hatte, lag nackt neben ausgerechnet ihrer Tochter. Sie hatten sich beide geliebt. Und Thea war glücklich.
Sie griff nach Ruths Hand und drückte diese leicht.
Thea hörte, sie war schon fast eingeschlafen, wie Ruth sie leise fragte "Mama, ich will mit ihm ein Kind, du auch?"
"Mit Hans, ja"
Thea wachte in ihrem Bett auf und fragte sich, was anders war. Dann spürte sie die Person neben sich. Sie war nicht alleine mit Bett.
Thea schreckte hoch. Das war doch Ruth. Sie hatte mit Ruth ...?
Thea legte sich zurück, ihr fiel ein, wie glücklich sie gewesen war. Auch, weil Ruth sie etwas gefragt hatte. Es ging um Kinder. Ruth wollte ein Kind.
Mit wem war das?
Thea träumte vor sich hin, irgendetwas von Hans und ihr und Ruth. Von Liebe, und Kindergeschrei.
Thea riss die Augen auf. Kindergeschrei? Von glücklichen Kindern? Von Kindern, die mit ihren Müttern spielten.
Thea setzte sich Hoch. Ihren Müttern? Wer waren die Väter.
NEIN, das ging doch nicht. Das konnte nicht gehen, das war unmöglich. Und doch fühlte sie sich nicht kalt und geschockt, sondern warm und glücklich. Ein Kind, mit ihrem Mann. Und Ruth ebenfalls. Mit ihren Mann.
Mit ...
... Hans.
Ihrem Hans.
---
Thea wurde aus dem Bett gerissen, "Mama, komm, Ruth und Papa wollen ...", Sie stand mühselig auf. "Ja, Tom, ja, Paul, ich bin .."
Thea sah auf ihren Bauch. Wenn alles gut ging, würde sie ihr zweites Kind in gut einer Woche bekommen.
Sie streichelte leicht mit ihren Händen auf ihren kugelrunden Bauch.
Ach waren die letzten Jahre schön geworden.
Sie sah durch die Tür die beiden Kinder, ihren Mann und Ruth, die auf seinem Schoß saß. Einen Arm um seinen Hals. Das Biest, wollte Thea sagen, doch die beiden sahen so glücklich aus.
Thea dachte an die letzten Jahre zurück.
Wie sie Hans erobert hatten. Sowohl sie, als auch Ruth.
Wie sie zusammen Hans geliebt hatten.
Wie Sie von Hans erst schwanger geworden war, und dann wie es auch Ruth geworden war.
Wie sie beide mit Hans ihre dicker werdenden Bäuche geliebt hatten, und wie sie zusammen ihre Kinder geliebt hatten.
Sie war Mitte vierzig, als sie ihren Hans noch einmal angesehen hatte. Ruth hatte sie gekitzelt. "Mama, noch eins?"
"Ja, Ruth."
Hans hatte beide angesehen und genickt.
Und so saß sie auf der Bettkante und genoss das Leben. Das ihrer Familie um sich herum, und die des Kindes in sich.
Sie sah wieder zu Hans und Ruth. Wie die sich in den letzten Wochen benahm, wollte sie auch noch eins.
Thea war glücklich, auch, weil sie Hans behalten hatten.
Dass er mit ihnen ein geregeltes Leben geführt hatte, hatte Hans geholfen. Jörg war all die Jahre nie wieder ...