1. Nackte Bestrafung - Teil 1


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: 63andi63

    Als ich vor zwei Jahren 18 geworden war, haben meine Eltern einen Forschungsauftrag in Grönland erhalten. Da es sich um ein sehr umfangreiches wissenschaftliches Projekt handelt, das vor Ort betreut werden muss, war klar, dass sich meine Eltern die nächsten drei bis vier Jahre sich kaum in Deutschland aufhalten.
    
    Ich besuchte gerade die 12. Klasse am städtischen Gymnasium und damit ich das Abitur mache und anschließend studiere, musste ich hier bleiben. Als meine Eltern nach Grönland gegangen sind, war ich zwar schon großjährig, jedoch hatte ich gröbere Probleme in der Schule. Und so entschieden meine Eltern, dass ich zur Schwester meiner Mutter ziehen sollte, damit sich jemand um mich kümmert. Und da mir der Rauswurf aus der Schule drohte, war auch ein Schulwechsel angesagt. Also zog ich zu meiner 400 Kilometer entfernt lebenden Tante und wechselte auch die Schule.
    
    Seither lebe ich nun bei meiner Tante Elke, die nunmehr 36 Jahre alt ist. Der Schulwechsel hat sich jedenfalls bezahlt gemacht, und so habe ich die 12. Klasse ganz gut abgeschlossen und so begann ich vor 1 1/2 Jahren mit der 13. Klasse. Das war zur gleichen Zeit als Tante Elke einen jetzt 56 Jahre alten Geschäftsmann heiratete, der aus seiner ersten Ehe zwei Söhne mit in die Ehe gebracht hat. Erich und Werner sind Zwillinge und sind ein Jahr jünger als ich und ich verstehe mich auch ziemlich gut mit den beiden. Auch mit Onkel Edwin verstand ich mich recht gut, obwohl ich immer den Eindruck hatte, dass er ...
    ... mit mir wesentlich strenger ist als mit seinen beiden Söhnen. Ich konnte mich aber nicht beklagen, denn immerhin fehlt es mir an nichts.
    
    Natürlich kommen meine Eltern für die Schule bzw. für Studium usw. auf, aber da Onkel Edwin ziemlich reich ist, zahlt er nicht nur seinen beiden Söhnen sondern auch mir ein stattliches Taschengeld. Insofern habe ich es ganz gut getroffen, denn ich werde also nicht nur von meinen Eltern sondern auch von Onkel Edwin finanziert. Dass ich bis zum Abitur bei ihm im Haus wohnen konnte, war für mich in finanzieller Hinsicht durchaus vorteilhaft.
    
    Da das Haus ja groß genug und die Universität in unserer Stadt mit Öffis leicht zu erreichen ist, stand natürlich von vorne herein fest, dass ich dann auch als Studentin keine eigene Wohnung brauche sondern bis zum Abschluss des Studiums hier im Haus von Onkel Edwin wohnen würde. Und so lange ich hier im Haus wohnen würde, war ich mir auch sicher, dass mich mein Onkel auch weiterhin finanziell unterstützen wird.
    
    Und so lange das der Fall ist, gelten für mich natürlich die von ihm bzw. meiner Tante aufgestellten Regeln. Irgendwie ist es eine ganz einzigartige Konstellation: Einerseits bin ich großjährig und kann selbst über mich entscheiden bzw. kommen meine Eltern für meine Ausbildung auf, andererseits habe ich mich an die Anordnungen von Tante Elke und Onkel Edwin zu halten, und zwar solange wir unter einem Dach wohnen, da ich ja durchaus einen finanziellen Nutzen daraus ziehe. Dass dies für mich ...
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