1. Die Unterwerfung Annika Baumanns, Teil 2


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Fetisch Autor: NightmareHorse

    Sie sah sofort, welche Schublade ich mir gerade ansah. Sie schien ein wenig zu seufzen und setzte sich dann vor mich aufs Bett. "Was ist das?", fragte ich. Einen Moment überlegte sie, wie sie es ausdrücken wollte, dann antwortete sie: "Das ist meine Ausstattung für Kunden mit... besonderem Interesse.". "Besonderes Interesse, aha.", wiederholte ich ihre Aussage. In der Schublade waren einige Seile, zwei Augenbinden und ein komplettes Fesselset für die Fixierung an einem Bett. "Leg dich hin.", wies ich sie an. Sie wusste, was ich jetzt vorhatte und legte sich mit gespreizten Armen und Beinen auf ihr großes Doppelbett. Beginnend mit den Händen befestigte ich eine Gliedmaße nach dem anderen an jedem der Bettpfosten. Die Fesseln waren mit einer Art Klettverschluss versehen, der zumindest das Festmachen am Körper sehr einfach machte. Die Befestigung am Bettpfosten war mit einem doppelten Knoten kein Problem. Mit jedem Seil, das ich befestigte, verlor meine Lehrerin ein wenig mehr die Kontrolle. Als ich die letzte Fessel schloss, konnte ich wieder genau den angst- aber auch lustvollen Blick sehen, auf den ich wartete, seit ich sie kannte. Sie wusste, dass ich jetzt die Zügel in der Hand hatte. Wenn ich gewollt hätte, dann hätte ich sie einfach dort liegen lassen können. Entkommen wäre sie nicht. Um die Szenerie zu perfektionieren, nahm ich eine der Augenbinden aus der Kommode und zog sie auf ihre Augen. Ich trat einige Meter zurück, um mein Werk zu betrachten. Das Bild, was sich ...
    ... mir bot, war zu schön für Worte. Ihr Körper war fixiert, nicht mehr von ihr Gesteuert. Dadurch, dass ihre Beine von den Seilen gespreizt wurden, konnte ich ihre Knospe bewundern. Sie sah nichts mehr, lag da mit offenen Schenkeln, nur noch ein Objekt zur Benutzung. Ich ging wieder nah an das Bett heran und fuhr mit meiner Hand ihren Körper herauf, bis ich bei den Brüsten ankam. Sobald ich sie berührte, bekam sie eine kleine Gänsehaut und beschleunigte sich ihr Atem. Unwillkürlich hatte sich ihr Körper von meiner Hand wegzubewegen versucht. Aufgrund der Fesseln, die ich ordentlich gespannt hatte, gelang ihr allerdings nur die Bewegung um einige Zentimeter. Ihre Nippel hatten sich inzwischen wieder aufgestellt. Sie hatte ihre Schutzlosigkeit bemerkt und wurde dadurch ungemein erregt. Durch ihre Linke Brust konnte ihr spüren, wie ihr Herzschlag schneller wurde. Einen Moment verharrte ich noch und streichelte ihre Brust, dann griff ich in meine Hosentasche und holte mein Handy heraus. Ich wollte mehr Videos von ihr haben. Mächtigere Videos. Ich startete die Aufnahme und filmte peinlich genau jeden Zentimeter ihres Körpers. Ich gab mir zunächst Mühe, ihr Gesicht zu filmen, damit es keinen Zweifel mehr gab, dass sie es war. Als ich bei ihrer Pflaume angekommen war, zeigte sich erneut ihre unglaubliche Erregung: auf ihrem weißen Bettlaken hatte sich ein deutlicher Fleck ausgebreitet. Ich hatte noch nie, nicht einmal in Pornos, eine so nasse Fotze gesehen. Vorsichtig berührte ich ihre ...
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