1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... irgendwie rückwärts aufs Bett und legte mich auf den Rücken.
    
    Stephanie war jetzt über mir und ich fühlte ihren heißen Schoß bereits an meiner aufs äußerste angeschwollenen prallen Eichel. Immer noch hatten wir intensiven Blickkontakt und ich spürte jetzt, wie sie ihre Hand zur Hilfe nahm und meinen erregten, knüppelharten Schwanz mit sanftem Druck zum Eingang ihrer Lustspalte führte. Dann ließ sie mich langsam in sich hinein gleiten und blieb ganz still auf mir sitzen. Ihre wundervoll geschwungenen Lippen lächelten auf mich herab und ihre unglaublich blauen Augen schienen von innen heraus zu leuchten.
    
    Jetzt begann sie sich zu bewegen, das heißt sie bewegte sich nicht wirklich, sondern nur ihre wundervolle Muschi hielt nun von innen meinen Schwanz einen Moment lang ganz fest umklammert und löste sich dann immer wieder… Es war eine unglaubliche Massage, ich glaubte fast eine innere Hand zu spüren und dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten – der gewaltigste Orgasmus meines Lebens erfasste meinen Körper wie ein Erdbeben. Immer noch kamen kleine Wellen nach, bis sich die Anspannung löste - ich begann zu weinen…
    
    Durch den Schleier der Tränen sah ich immer noch Stephanies Gesicht, nicht eine Sekunde hatten wir uns aus den Augen gelassen. Jetzt beugte sie sich zu mir nach unten und küsste mir die Tränen aus meinem Gesicht. „Das war sehr schön, genau so habe ich es mir mit dir vorgestellt…“ Ihr fester Busen berührte ganz sanft meine Brust und ich streichelte zärtlich ...
    ... mit beiden Händen über ihren Rücken. Wir veränderten unsere Positionen nicht mehr und ich schlief glücklich ein, während wir noch zu einer Einheit verschmolzen waren…
    
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    Beim Frühstück kam Behringsdorf quer durch den Speisesaal auf uns zu. „Guten Morgen, ich hoffe Sie beide haben gut geschlafen und sind durch unsere kleine Aktion nicht geweckt worden…?“
    
    „Was für eine Aktion…?“, fragte ich sehr interessiert.
    
    „Nun, ich hatte ja bei meiner Ansprache im Theater bereits angedeutet, dass wir das „Personal“ unterwegs absetzen würden… Und gestern Nacht haben wir alle „Wächter“, wie Sie sie nennen mit den Beibooten bis auf 200 Meter an eine Insel herangefahren, dort mussten sie sich dann nackt ausziehen und den Rest schwimmen…!“ Herr Behringsdorf lachte verschmitzt, dann fuhr er fort…
    
    „Es ist eine schöne Insel, etwa 12 Kilometer lang und 4 Kilometer breit. Sie gehört eigentlich zu den Philippinen, wurde aber schon seit dem zweiten Weltkrieg von den Amerikanern als Militärbasis beansprucht. Die haben die Basis zwar mittlerweile aufgelöst, aber das Territorium trotzdem noch nicht zurückgegeben, deshalb ist die Insel unbewohnt. Aber es gibt dort Süßwasser, Früchte, und auch das Meer ist dort in Strandnähe sehr fischreich. Ein paar der alten Baracken sind sicherlich noch bewohnbar und ab und zu schauen die Amerikaner auch mal vorbei – im Schnitt so alle 2 Jahre – die können sich ja dann mit den neuen „Bewohnern“ auseinandersetzen…“
    
    „Herr Behringsdorf, Sie sind ein Fuchs!“ ...
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