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Unser Besuch im Pornokino
Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: klnthd
Unser Besuch im Pornokino Es war Anfang Mai und es ergab sich die Gelegenheit, dass Petra und ich uns an einem Samstag mal wieder treffen konnten. Wir hatten gehofft, dass wir ein outdoor Treffen arrangieren könnten. Aber die Wetterverhältnisse waren nun wirklich nicht dazu angetan, um draußen zu liegen und zu knuddeln. Ich hatte in Osnabrück einen Erotikshop mit angeschlossenem Kino ausfindig gemacht und die Internetseite von dem Laden machte einen recht passablen Eindruck. Also beschlossen wir uns da zu treffen um einerseits erstmal in dem Laden etwas zu stöbern und zu shoppen und anschließend uns in dem Kino noch etwas zu vergnügen. Nahezu zeitgleich kamen wir dort an und fielen uns sofort in die Arme und starteten den Nachmittag mit einem langen intensiven Kuss. Beide waren wir etwas nervös und aufgeregt, da wir noch nie in einem Pornokino waren und gar nicht einschätzen konnten was uns erwartet. Zunächst schlenderten wir durch den Shop und ließen uns von den unterschiedlichen Artikeln die hier angeboten wurden inspirieren. Petra suchte schon ewig nach einer Büstenhebe die ihr, meiner Meinung nach bei ihren wunderschönen großen Titten, bestimmt auch sehr gut gestanden hätte. Aber bei Größe 105 C gestaltete sich dieses Unterfangen als extrem schwierig. Und auch hier war etwas passendes nicht dabei. Dafür hatten sie einen sehr reizvollen roten BH bei dem sich die Körbchen mittels Knöpfen abnehmen ließen. Mmmmmh ich wurde schon geil bei der Vorstellung ...
... wenn sie ihn tragen würde und ich ihr bei unseren Liebesspielen ihre mächtigen Glocken freilegen durfte. Die größte Größe die allerdings verfügbar war, war 100 D. Aber der Versuch war es allemal wert. Die freundliche Bedienung öffnete das Packet und gab es Petra zur Anprobe mit. Natürlich ließ sie den Vorhang der Anprobe einen Spalt offen, entledigte sich ihrer Oberteile und schaukelte ihr Gehänge in die Körbchen hinein. Sie sah unfassbar geil damit aus. Allerdings hatte er einen entscheidenden Nachteil. Es ließ sich beim besten Willen hinten nicht schließen. Ihr war natürlich nicht entgangen, wie ich vor der Kabine mir schon mit den Händen in der Hosentasche meinen Schwanz rieb. "Du geile Sau du. Nimm mir nicht die ganze Arbeit weg. Dafür bin ich gleich zuständig." "Was kann ich denn dafür, wenn du darin so mega geil aussiehst und mich dermaßen aufgeilst." "Warte ab. Ich werde dich gleich noch viel mehr aufgeilen." und warf mir einen Luftkuß zu. Etwas entäuscht nichts passendes gefunden zu haben gaben wir die Sachen wieder ab und setzten unseren Streifzug durch den Shop fort. Immer wieder blieben wir an den verschiedenen Ständen stehen, begutachteten das ein oder andere und schmusten dabei immer wieder rum. Und natürlich verloren sich auch unsere Hände dabei immer wieder zwischen den Beinen des anderen. Schließlich waren wir auf einen kleinen Faustdildo gestoßen. Petra fragte mich, ob der wohl in ihre Fickgrotte wohl reinpassen würde. Da ich sie bereits ...