Birgit - Teil 26
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMacWrite
... an?"
Birgit zuckt kurz bei ihrer Anrede als 'O' zusammen, schaltet aber sofort.
„Herr, wenn ich EUCH verärgert habe, dann tut es mir leid. Bitte bestraft EURE Sklavin", erwidert Birgit devot. „Eure Sklavin trägt eine Jeans, einen String-Tanga, der sich zwischen ihre feuchten Schamlippen gezwängt hat und eine Bluse."
„Warum trägst du eine Jeans?", fragt er und weiß, dass sie jetzt befürchtet etwas Falsches angezogen zuhaben, da er ihr gesagt hat, dass er sie lieber in Kleidern und Röcken sieht.
„Ich war mit meiner Mutter zum Kaffeetrinken verabredet Herr", kommt es zaghaft von ihr.
Um sie noch etwas mehr zu verunsichern, sagt er barsch: „Darüber reden wir noch Sklavin. Und jetzt..."
Er wird unterbrochen, weil Pia plötzlich wieder im Zimmer ist und ihn erbost ansieht.
'Verdammter Mist!', denkt er, 'ich habe Pia ganz vergessen. Na gut, mal sehen wie sie jetzt reagiert'
„... und jetzt 'O' ziehst du dich sofort aus, dann besorgst du dir zwei Wäscheklammern, einen Kochlöffel und den Doppeldildo. In fünf Minuten meldest du dich per Videokonferenz wieder."
Birgit bestätigt den Auftrag und dann ist das Telefonat beendet.
*
„Was soll das Mac? Warum lässt du mich im Bett warten und telefonierst hier Stundenlang mit einer deiner Schlampen?", herrscht ihn da auch schon Pia an.
Er sieht sie sekundenlang an, wie sie nackt, mit leicht gespreizten Beinen und Hände in die Hüften gestemmt, wie ein Racheengel da steht.
'So nicht', denkt er, 'wir sind ...
... nicht verheiratet und du machst mir auch keine Vorschriften' und steht unvermittelt auf und geht bedrohlich auf sie zu.
Seine ganze Erscheinung strahlt plötzlich etwas Unnahbares und sehr Dominantes aus.
Pia hat diese Verwandlung auch registriert und weicht furchtsam einen Schritt zurück.
„Entschuldige bitte, so war das nicht gemeint. Ich habe mich nur so einsam gefühlt", versucht sie sich zu rechtfertigen und lässt ihre Arme entmutigt hängen.
Seine dunklen Augen fixieren sie und er nimmt ihre Hände fest in die seinen.
Sie lässt plötzlich ihren Kopf hängen und haucht: „Es tut mir leid. Verzeih mir bitte."
Leise, aber mit seinem unverwechselbaren dominanten Unterton in der Stimme, sagt er: „Schau mich an Pia."
Sie hebt ihn zögerlich und schaut ihm in die Augen.
„Pia ich habe dich wirklich gern, aber ich habe dir auch gesagt, dass ich schon vergeben bin. Und das sie für mich immer an erster Stelle kommt. Und da sie mich jetzt braucht, wird mir niemand sagen, was ich zu tun oder zu lassen habe."
Er macht eine kurze Pause und fährt dann fort: „Ich dachte du hast das verstanden und dass es dir Spaß gemacht hat, was wir zusammen erlebt haben. Zu meinem Leidwesen muss ich aber feststellen, dass dem anscheinend nicht so ist. Du solltest dich daher besser anziehen und nach Hause fahren. Wenn du soweit bist, dann rufe ich dir ein Taxi."
Er küsst sie noch zärtlich auf die Stirn, lässt sie dann stehen und geht zurück zum Sofa.
Pia steht da, wie vor den Kopf ...