1. Der 70. Geburtstag


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: WasserKante

    ... vorbereitet und mit dünner, wehender Kleidung habe ich sie angezogen. Einen weiß-durchsichtigen Umhang und einen grünroten Umhang darüber, aber alles sehr durchsichtig. Keinen Slip und natürlich keinen BH. Sowas braucht die Sau doch nicht, meine liebe Hure, der ich ein unvergeßliches Geburtstagsfest bereiten möchte an diesem Abend. Alles für meine Klara arrangiert!
    
    Die wehenden weiß und grünroten Gewänder hatte ich extra anfertigen lassen und Klara sah wunderbar darin aus. Ihr fetter Körper war nur leicht bedeckt, die Euter schwangen etwas und die Spitzen waren hart und ein wenig durch den dünnen Stoff zu sehen. Klara nahm noch etwas von dem Parfum, das ich ihr in der Nacht beim Liebesspiel geschenkt hatte. Ich habe sie nämlich mit steifem Schwanz geweckt und bin sofort in sie eingedrungen als sie noch aufwachte. Du hast heute Geburtstag, sagte ich und stieß immer wieder zu bis wir im Takt waren und fickten bis wir beide kamen und danach sind wir eingeschlafen und mein Saft rann aus ihrer Spalte. Dabei habe ich ihr dieses neue Parfum geschenkt.
    
    Endlich waren wir ausgehbereit. Ich wußte, wie naß die Sau nach diesen Vorbereitungen war und griff im Flur einmal an ihre Fotze. Oh, wie sabbernd diese Nutte jetzt schon ist. Du umarmtest mich dabei und küßtest mich. Nimm mich jetzt, bitte – flehtest Du mich an. Aber gleichzeitig wußtest Du, daß ich Dir das nicht gewähren werde und auch nicht geben konnte. Was für eine ungehörige Frage also! Als bestimmte die Sklavin das, was ...
    ... geschehen sollte.
    
    Dann gab ich ihr dafür eine Ohrfeige im Flur: Untersteh Dich, sowas nur zu denken. Du bist bereit, ein Festschwein und ich mache doch jetzt keinen Privatfick mit Dir. Merk Dir das und dann bekam sie noch eine gewischt. So – verstanden! Es tat gut, sie so ins Gesicht zu schlagen als Zeichen der Unterordnung unter meinen Willen. Ja, Herr, sagtest sie gehorsam mit gesenktem Blick auf den Flurfußboden.
    
    Für diesen Ungehorsam bekommt sie nachher noch eine Zulage, dachte ich und wußte, daß das für sie noch nicht ausgestanden ist. Sie kennt mich so gut, daß so ein Ungehorsam auch ohne Ankündigung nicht ungestraft bleiben darf. Die Hure muß ja in der Spur bleiben und darf nicht ihre eigenen Sachen machen. Nicht, solange sie den Ring trägt!
    
    Gleich also 70 nackte Männer! Wie freute ich mich auf den Anblick, wenn einer nach dem anderen in den großen Raum treten wird, in dem sie mit ihren wehenden Gewändern steht und den Mund nicht mehr zubekommt, wieviele da durch die Türe auf sie zu gehen werden. Alle nackt und viele sicher schon mit stehendem Schwanz. Einige Schwarze sind darunter, auch drei Araber – potente Hengste alle Kerle. Dabei wird sie angeleuchtet und die Stecher werden den fetten Hurenkörper sehen, was mich sehr freut und sie ausgesprochen anmachen wird.
    
    Dann binde ich ihr die Augen mit der schwarzen Binde zu und führe sie durch den Flur zum Wagen. Sie hat Angst, daß sie jemand sehen kann und ich habe zwei Männer extra dafür bestellt, daß sie sie ...
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