1. Erziehung, die Zweite


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: wifekati

    ... die Pendel schwingen. Keine gute Idee! Da war er wieder, der Schmerz. In kürzerer Stellung, ganz kurz eben, war es für mich zu ertragen und es sah sogar ganz nett aus. Wie frech doch meine Schamlippen aus dem sonst fast geschlossenen Spalt hervorlugten! Das taten sie sonst nur in Augenblicken höchster Erregung. Damit beginne ich mein Training, legte ich für mich selbst fest. Ich warf mir einen Bademantel über, um nicht zu frieren. Das Gebaumel zwischen meinen Schenkeln machte mich nervös. Die Gewichte reagierten auf die kleinste Körperbewegung. Nach einer halben Stunde hatte ich die Nase voll. Bademantel auf und ab die Dinger. Was war das! Aus meinen Schamlippen sind wahre Schamlappen geworden. Die hingen gute drei Zentimeter heraus. Ich betete, dass sie bald wieder verschwinden mögen.
    
    Für den Rest des Abends konzentrierte ich mich auf das Pimmelhöschen. Immerzu einen „drin“ zu haben ist schon nicht ganz übel. Zwischendurch auch immer mal wieder aufgeblasen. Meine Scheide schien sich daran zu gewöhnen und reagierte mehr und mehr entzückt. Wie weit sollte ich werden? Was sagte Mistress noch dazu? Eine Bierflasche müsse problemlos hinein passen! Einzig was bisher passte, und auch nur bei höchster Erregung, war eine Hand. Mein erster Test mit einer Bierflasche blieb im Stadium des Versuches stecken. Ich fragte mich, ob es tatsächlich funktionieren könnte. Videos anderer Leute haben es beweisen, es ist mit allerlei verschiedenen Flaschen möglich. Selbst blutjunge und noch ...
    ... nicht ausgefahrene Dinger taten es mit der guten alten Colaflasche. Ich werde üben.
    
    Es wurde Zeit fürs Bett, diesmal zum Pennen und nicht zum miteinander schlafen. Sicherheitshalber sah ich mir noch einmal die Gebrauchsanweisung der Hose an. Es stand nichts davon, dass man sie nicht über einen längeren Zeitraum anwenden sollte. Ich bin viel zu ungeduldig für langfristige Übungen. Ich lag also im Bett neben meinem Mann und hatte ein Ding in mir. Langsam pumpte ich es auf, leise damit mein Mann es nicht mitbekommt. Wirklich gut ausgefüllt schlief ich ein.
    
    Am Morgen wurde ich wach, mein Mann machte bereits Frühstück. Was war das denn? Ach ja, die Hose mit meinem nächtlichen Gast. Das Ventil hielt die Luft hervorragend in dem aufblasbaren Gummikörper. Erst einmal raus damit und frisch gemacht. Es fühlte sich komisch an, ich nahm einen Spiegel und schreckte entsetzt auf. Ich war so weit geöffnet wie der Elbtunnel in Hamburg. Ich verschwieg es am Frühstückstisch. Den ganzen Vormittag über kontrollierte ich und war dankbar, dass sich die Öffnung wieder zuzog. Am Nachmittag war die Versuchung dann doch wieder groß den Flaschentest zu machen. Schwupp war sie drin, völlig problemlos und absolut schmerzfrei.
    
    Der Sonntagabend war wie immer von schweinischem Kram geprägt. Es war egal, worüber wir uns unterhielten, es endete immer wieder beim Thema Sex. Kurz ins Schlafzimmer und eine Runde gepoppt. Mein Mann beschwerte sich nicht, dass ich gängiger geworden war und hatte dennoch den ...