1. Klasentrefen Teil 14.2


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Anal Transen Autor: yvonne-marie

    Klassentreffen Teil 14.2
    
    Zurück im Wohnzimmer lud mich Gabi zum Essen ein. „Heinz kommt zu Mittag nach Hause, wenn du willst kannst du mit uns Essen, dabei könnt ihr dein Konzept besprechen“. Schlug sie vor. Ich nahm danken an, da ich nicht wusste, ob Anna gekocht hatte. „Ich muss nur schnell Anna anrufen uns ihr sagen, dass ich nicht zu Mittag komme“: Ich holte mein Handy aus der Handtasche und rief Anna an. Sie sagte mir, dass sie noch nicht zum Kochen gekommen sei und es nichts ausmache, wenn ich wo anders Essen würde. Erleichtert legte ich auf. „Kann ich dir beim Kochen helfen?“ fragte ich. „Nein, es ist schon alles vorbereitet. Ich habe gestern schon für heute gekocht, da ich mir dachte, dass ich nicht zum Kochen kommen würde. Ich muss das Essen nur noch erwärmen. Du kannst aber mit in die Küche kommen und mir Gesellschaft leisten“. Ich folgte Gabi in die Küche, wo sie sofort mit dem zubereiten des Essens begann. Um zwölf Uhr erschien Heinz, der Gabi und mich mit einem Kuss begrüßte. „Hallo Yvonne, gut das du noch da bist. Ich habe mir das Konzept angeschaut, nach dem essen können wir es besprechen“. „Es dauert noch einen Moment, deckt doch schon mal den Tisch“. Ich half Heinz beim Decken des Tisches. Nach dem wir fertig waren, kam auch Gabi mit dem Essen. „Ich wünsch euch einen guten Appetit“. Es schmeckte hervorragend. Ich dachte nicht, dass ein Essen, das am Vortag zubereitet wurde so gut schmecken kann. Nach dem wir mit dem Essen fertig waren wollte ich Gabi ...
    ... helfen das Geschirr ab zu räumen. „Du setzt dich jetzt mit Heinz in sein Arbeitszimmer und besprichst das Konzept mit ihm“ bestimmte Gabi. In seinem Arbeitszimmer sprachen wir mein Konzept durch und Heinz meinte, dass es sehr schlüssig sei. Er hatte nur bei der Aufstellung der Renovierungskosten für das Haus einige Einwände. „du musst die Kosten für die Sanitärenanlagen um 2.000 Euro erhöhen, ansonsten müsste es passen“. Ich bedankte mich bei ihm und fragte: „Hast du noch Interesse an meiner Wohnung in Regensburg?“. „Ja, habe ich. Willst du sie mir Verkaufen?“. „Kommt darauf an, was du mir für einen Preis bietest“. „Nach dem Wohnungsspiegel in Regensburg hat die Wohnung einen Wert von circa 300.000 Euro. Ich gebe dir 275.00 Euro, den restlichen Betrag von 25.00 Euro verrechnen wir mit den Materialkosten für den Umbau deines Hauses und für den Umbau deines Büros. Ich stell dir auch ein oder zwei Mauerer zur Verfügung. Ist das ein Angebot?“. „Das ist mehr als ich erwartet habe. Ich mach es. Wann können wir zum Notar?“. „Ich rufe sofort an“: Heinz nahm das Telefon und rief seinen Notar an. „Wir können Morgen um fünfzehn Uhr kommen. Er bereitet den Vertrag vor. Er hat mich darauf hingewiesen, dass der Kaufvertrag auf 300.000 Euro ausgestellt werden muss. Macht es dir was aus. Es ändert sich nichts an unserer Abmachung“. Nein, ich habe keine Probleme damit“. Heinz gab mir noch schnell den Namen und die Adresse des Notars und sagte: „Du musst mich jetzt entschuldigen, ich muss wieder ...
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