Neu und geheimnisvoll
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
Oral,
Autor: Lazysummer
Es war wieder so ein Tag, der sich zäh dahinzog. Dazu noch das trübe Wetter. Einfach zum Kotzen. Einziger Lichtblick war die neue Mitarbeiterin, die unsere Abteilung übernommen hatte. Dazu komme ich aber später.
Meine Gedanken kreisten jetzt um zwei dicke, fleischige Lippen, die über meiner Eichel ruhten und zwei Nasenflügel die sich immer wieder aufblähten, um Luft einzusaugen, während eine geile Zungenspitze meine Eichelöffnung bearbeitete. Dann begann mein Schwanz ganz langsam zwischen diese Lippen zu stoßen. Immer ein wenig schneller. Der Mund blieb dabei immer geschlossen und der Schwanz wurde immer größer und arbeite zielstrebig an seiner Aufgabe, nämlich eine baldige Entleerung der prall gefüllten Hoden herbeizuführen. Ziemlich jäh wurde ich aus diesen Gedanken gerissen, als die Tür meines Büros aufging und Bettina die Postmappe brachte. Sie grüßte kurz, legte die Mappe auf meinen Schreibtisch und ging wieder. Ich nahm das Telefon und wählte Claudias Nummer. Ich musste ihre Stimme hören. Ob sie wohl zuhause ist? Es klingelte am anderen Ende der Leitung. Sie nahm ab und meldete sich. Hallo Claudia, hast Du heute abend Zeit? Für dich immer, kam zur Antwort. Ich erzählte ihr von meinen Gedanken, worauf sie sagte, ich solle arbeiten, nicht träumen...
Claudia ist meine Nachbarin. Ich lernte sie kennen, als ich vor einigen Monaten an der Kasse des Discounters bezahlen wollte, aber meine Brieftasche nicht dabei hatte. Da sie mich vom Sehen her kannte, übernahm sie den ...
... geringen Betrag. Ich versprach, es ihr am Abend noch zurück zu geben. Ich wusste ja, wo sie wohnte. An diesem Abend begann eine heiße Beziehung, die bis heute anhält und für die ich unendlich dankbar bin. Claudia ist eine 36-jährige sehr hübsche Frau, die eigentlich besseres verdient hätte, als den öden Job an einer Kasse im Supermarkt. Sie hat rotbraune, mittellange Haare und ein wunderschönes Gesicht. Ihr Körper ist nahezu perfekt. Grosse, weit ausladende Hüften, einen schönen Arsch und feste Brüste, die an mittelgroße Melonen erinnerten. Trotz des weißen Kittels zeichneten sich ihre Rundungen ab und der Schlitz zwischen den Brüsten war sehr gut erkennbar, besonders dann, wenn sie sich vornüber beugte. Claudia lebte allein. Sie war vor ca. 1 Jahr aus dem Norden in unsere Stadt gezogen. Sie hatte zwar ab und zu Bekanntschaften, aber nichts festes, wie sie mir mal sagte. Als ich damals bei ihr klingelte, um ihr das Geld zu bringen, öffnete sie mir in einem rosafarbenen Bademantel. Offensichtlich wollte sie gerade duschen. Ich blieb in der Tür stehen und wollte ihr den 20-Euro-Schein geben. Sie sagte, dass ich doch kurz reinkommen sollte. Also gesagt-getan. Setzen Sie sich bitte, ich ziehe mir nur schnell etwas anderes an. Ich nahm Platz und dachte so bei mir, dass es vielleicht besser wäre, wenn sie mehr aus- als anziehen sollte. Nach kurzer Zeit kam sie aus dem Nebenzimmer, bekleidet mit kurzem Rock und einem hellblauen Shirt. Meine Augen wurden immer größer, denn durch den ...