1. Kino


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: berlinkind

    ... Sessel rum um das Geschehen besser filmen zu können. Mein Schwanz war mittlerweile extrem hart und ich geil bis zum geht-nicht-mehr.
    
    Als Carsten den Riemen wieder verschlossen hatte, ging er etwas zur Seite um freien Blick auf den geilen Körper von Conny zu geben. Ich filmte von unten nach oben. Durch die Riemen wurden ihre Beine gespreizt und ich konnte auf die rasierte, saftige Muschi gucken. Das war ein herrlicher Anblick. Dann hoch zu den Titten. Die Nippel standen steif nach oben. Ihr Kopf war in den Nacken gelegt und ihr Mund offen. Man konnte ihre Geilheit hören. Atem für Atem. Carsten nahm mir das Handy aus der Hand und deutete erst auf mich und dann auf Conny. Ich war perplex aber verstand sofort. Ohne zu zögern kniete ich mich zwischen die gespreizten Beine und setzte meine Zunge an ihrem Heiligtum an. Sie stöhnte laut auf. Ich gab alles. Ich leckte sie was das Zeug hielt. Sie wurde immer lauter. „Ahhhh, mhhhhh.... Carsten. Du leckst mich so geil“ Ich unterbrauch kurz das Zungenspiel und schaute zu Carsten. Der zwinkerte mir zu und schien sehr erregt zu sein. Ich machte weiter und Conny wurde immer wilder. Sie schob mir ihren Unterleib entgegen als ob sie ihre Möse über meine Zunge schieben wollte. Als ich mich abermals zu Carsten umdrehte, hatte er auf der kleinen Bank Platz genommen, hielt das Handy weiterhin in der einen Hand und mit der anderen wichste er seinen mächtigen Prügel bei runtergelassener Hose. Ich zerplatzte fast vor Geilheit. Ich machte weiter ...
    ... und schaute immer wieder auf ihre geilen Titten. Plötzlich sah ich Carsten hinter Conny. In dieser Sekunde wusste ich was kam. Er zog ihr die Augenbinde ab. Es dauerte 2 Sekunden, bis sie realisierte, dass er hinter ihr steht und nicht zwischen ihren Schenkeln hockte. „Was...was... was soll das?“ eine Mischung aus Erschrockenheit und Geilheit stand ihr im Gesicht. Sie stöhnte weiter, da ich das Lecken ohne Pause weiterführte. „Carsten? Was macht Tom denn da?“ Sie konnte die Worte fast nur hauchen. „Wir haben so oft in unseren Fantasien einen Dreier mit einem anderen Mann uns vorgestellt, aber du hattest immer einen Rückzieher gemacht, wenn ich es machen wollte. Soll Tom sofort aufhören?“ Sekundenlang kam keine Antwort von Conny. Sie stöhnte immer nur weiter. Carsten fragte nochmal mit etwas mehr Stimme. „Soll Tom aufhören?“ Mit dem nächsten Stöhner kam ein „Nein!“ aus Conny heraus. „Gefällt es dir?“ fragte er. „Jaaaaa.....“ Connys Augen waren geschlossen. „Willst du wissen wie sich sein Schwanz in dir anfühlt?“ „Oh Gott, ich weiss nicht, ob ich das will. Aber ich stelle es mir geil vor.“ Carsten gab mir mit Zeichen zu verstehen, dass ich Conny jetzt ficken sollte. Ich war mir nicht sicher. Wenn sie das wirklich nicht wollte... Aber ich könnte ja sofort stoppen, wenn sie das wirklich nicht will und dann sagt. Von Geilheit getrieben zog ich alles in Rekordzeit aus und wichste meinen fast platzenden Schwengel ein paar mal bevor ich ihn an der klitschnassen Muschi ansetzte. Langsam ...
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