Das Stadtfest
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Wildboy80
... verfolgen konnte. Birgit war wie in Trance. Sie stöhnte mit geschlossenen Augen, eine Hand in ihrem Schoß, die andere suchte bereits wieder nach meinem Phallus. Als sie ihn gefunden hatte, massierte Sie ihn wider meiner Erwartung sehr zärtlich. Ich wunderte mich, wie schnell Sie mich wieder in Bereitschaft versetzte. "Ich will dich spüren, bitte!" Stöhnte Sie mir entgegen. Ich bewegte mich jedoch kaum, lediglich meine Hand wanderte wieder zu ihrer Brust zurück und begann ihre harten Brustwarzen zu verwöhnen. Birgits Körper zuckte bereits bedrohlich vor Verlangen, Ich hatte Angst, das Sie von der Bank rutschen könnte. Sie war eine Geisel ihrer Lust und diese schien immens zu sein. Immer wieder zuckte Sie zusammen, immer öfters bettelte Sie mich an, mich ihrer anzunehmen und Sie zu nehmen. Auch ihre Sprache wurde zunehmend vulgärer, dies war etwas, was mich noch zusätzlich anmachte. Sie hatte mittlerweile beide Hände in ihrem Schoß und nun wurde auch Ich wieder aktiv. Ich erhob mich ruckartig und zog Birgit mit mir. Sie öffnete ihre Augen und sah mich verwundert an. Schnell drängte Ich Sie vor mir an die Brüstung, an der Sie sich auch sofort festhielt. Sie wusste sofort, was Ich nun wollte und spreizte bereitwillig ihre Beine. Eine Hand wanderte sofort wieder hinab zu ihrem Paradies. Ich griff kurz zu meiner am Boden liegenden Hose und holte aus der Tasche ein Kondom, ein Glück, das Ich heute mal eines mitgenommen hatte. Schnell öffnete Ich die Verpackung und streifte es mir ...
... über, dann stellte Ich mich hinter Birgit. Ich packte sie an ihren wundervollen Hüften und Sie bewegte lustvoll ihr Becken. Sie überschüttete mich mit gehauchten, aber dennoch sehr eindeutigen Forderungen und versuchte mehrmals sich selber zu penetrieren. Es gelang Ihr jedoch nicht und endlich wollte Ich Sie erlösen. Aber nicht nur Sie, sondern auch mich. Bei dieser Frau schalteten alle internen Sicherungen ab und das ganze System lief nur noch im Selbsterhaltungstrieb. Ich setzte meinen Phallus an ihren feuchten Lippen an und drang langsam aber stetig in Sie ein. Als Ich bis zur Wurzel in ihr war, verharrte Ich einen Augenblick und auch Sie ließ ein langes erlösendes Stöhnen hören. Ich beugte mich vor zu ihr und befreite Ihre Brüste aus ihrer Bluse. Zärtlich und zugleich fordernd verwöhnte Ich ihre Brüste und ließ auch ihre empfindlichen Brustwarzen nicht außen vor. Sie schien jetzt in einer anderen Welt zu schweben. Ich betrachtete Sie, wie Sie vor mir stand, leicht nach vorne gebeugt in ihrem Kostüm, die Beine gespreizt und der Rock hochgeschoben. Sie wand sich vor mir, krallte sich am Geländer fest und stöhnte jetzt lustvoll und ungehemmt in den Nachthimmel hinaus. Nun brachen auch bei mir die letzten Dämme, langsam begann Ich mich zu bewegen, ihr heißes Paradies empfing meine Bewegungen freudig. Ihr Hintern traf auf meine Lenden und das ganze wiederholte sich. Immer und immer wieder drang Ich zur Gänze in Sie ein, sie stöhnte, röchelte und feuerte mich gequält lustvoll an. ...