Geheimnissvolle Kräfte Teil 1
Datum: 30.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Autor: donrol001
... stimmt?", fragte ich sanft und ging zu ihr und setzte mich neben ihr aufs Bett.
„Das ihr daran schuld seid", schniefte Maria, „Du kannst mich ruhig bestrafen, das ändert nichts an der Sache."
„Du solltest doch wissen, dass ich dich nicht dafür bestrafe, dass du unglücklich bist. Das mache ich nur für Unverschämtheiten. Also erzähl uns, was passiert ist", forderte ich sie leise und sanft auf und streichelte tröstend über ihren Kopf.
Tatsächlich beruhigte sich Maria etwas, schniefte zwar noch, drehte sich aber auf den Rücken und sah uns an. Dann begann sie uns ihr Leid zu erzählen.
Maria hatte sich mit ihrer Clique in ihrem Stammlokal getroffen. Bastian, einer ihrer Freunde musste sie dabei blöd angemacht haben. Genauer gesagt, er wollte meine Kleine vögeln. Natürlich hatte sie abgelehnt. Schließlich hatte Maria ja keine Erlaubnis zum Fremdficken von uns. Daraufhin wurde er etwas massiver und meinte zu ihr, sie solle sich nicht so anstellen, schließlich laufe sie ja in letzter Zeit immer wie eine Schlampe angezogen herum. Außerdem hätte er da ein paar Videos im Internet von ihr gesehen ...
Tatsächlich hatten Patricia und ich von unserem kleinen Ficktöchterchen ein paar Wichs und Pissvideos im Internet in frei zugänglichen Videoseiten eingestellt. Frei nach dem Motto: „Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt es sich weiter ungeniert." Deshalb überraschte es uns eigentlich nicht, dass so etwas passiert war.
... Allerdings wollte dieses kleine Arschloch unsere ...
... Tochter damit erpressen. Entweder, stellte er sie vor die Wahl, sie ließe sich von ihm vögeln, oder er wollte die Videos innerhalb ihrer Clique herumzeigen. Selbstverständlich ließ sich Maria nicht darauf ein. Doch der kleine Wichser machte noch an Ort und Stelle seine Drohung wahr und zeigte die Videos den anderen Jungs in der Clique. Dies blieb natürlich auch nicht den Mädels verborgen und schon bald war unsere Kleine Gesprächsthema ‚Nummero Uno'. Sofort war das Gejohle groß und als Maria Bastian zur Rede stellte, schlugen sich fast alle auf dessen Seite.
„Warum wunderst du dich denn, wenn du dich wie eine Schlampe benimmst? Ehrlich gesagt finde ich, dass du dich ziemlich verändert hast und nicht mehr zu uns passt. Ein so verdorbenes Stück können wir hier nicht gebrauchen", sagte eine ihrer Freundinnen zu ihr und die anderen stimmten dieser nickend oder verbal bestätigend zu.
So viel Ablehnung bei ihren Freunden machte Maria natürlich fertig. Sie drehte sich einfach um und ging. Noch auf dem Weg zur Tür mussten ihr die Tränen gekommen sein. Nur Lina, ihre beste Freundin hielt zu ihr. Sie beschimpfte die anderen als eingebildete Arschlöcher und lief Maria nach, um sie zu trösten. Da Lina bereits einen Führerschein und ein Auto hatte, fuhr sie Maria dann heim. Sie redete Maria wohl gut zu, auf die Meinung der anderen zu pfeifen, doch unsere Kleine war einfach völlig von so viel plötzlich aufkeimendem Hass geplättet und hatte sich nicht beruhigen können.
Erneut schluchzte ...