Geheimnissvolle Kräfte Teil 1
Datum: 30.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Autor: donrol001
... als das Dreifache erreicht. Unnatürlich lang kam mir mein Gemächt nun vor, welches steif von meinem Körper abstand. Tatsächlich hatte es zu wachsen aufgehört, als ich meinen Stopp-Ruf ausgestoßen hatte.
Völlig geschockt, blickte ich an mir herab.
„Den Prügel kannst du doch in keiner Muschi mehr versenken!", durchfuhr es mich komischerweise als erstes, „Viel zu lang!"
ich schätzte, dass ich nun fast vierzig Zentimeter Länge und acht bis neun Zentimeter Dicke mein eigen nannte, was da steif vor mir vor sich hin wippte.
„Das ist alles nur Einbildung!", sagte ich laut zu mir selbst, wie um mir zu beweisen, dass ich nicht träumte. Dabei starrte ich noch immer völlig verblüfft auf meinen nun mächtigen Steifen. In diesem Moment konnte ich nicht anders, als ihn anzufassen und abzutasten, was mir wohlige Schauer durch den Körper jagte.
„Ich glaub', ich spinne! ... Alles echt!", durchfuhr es mich als nächstes.
„Der sprengt doch jede Fotze! Was mache ich nun mit dem Teil? Hoffentlich lässt sich das Rückgängig machen. Na ja, vielleicht dann doch nicht ganz", stoppt ich mich selbst in meinen Überlegungen, „Aber wie soll ich das machen und wieso ist das überhaupt passiert? Vielleicht sollte ich mir mal vorstellen, wie ich mir meinen Schwanz wünsche, ... so wie er aussehen soll. Vielleicht klappt das ja ..."
Gedacht -- Getan! Ich stellte mir meinen Kleinen so vor, wie ich ihn mir eigentlich schon immer gewünscht hätte. Und tatsächlich spürte ich wieder dieses ...
... eigenartige Kribbeln in meiner Körpermitte. Staunend sah ich, wie mein Gemächt wieder an Länge und auch etwas an Dicke verlor, bis etwa noch zweiundzwanzig Zentimeter Länge und etwas über fünf Zentimeter Umfang übrigblieben.
Zufrieden blickte ich auf meinen noch immer steifen Prügel, als mir einfiel, dass ich mir meinen Penis auch im schlaffen Zustand etwas größer wünschen würde, da dieser dann oft nur wie ein Stummelchen aussah. Im Grunde wünschte ich mir, dass man durchaus sehen konnte, dass ich etwas Großes in der Hose trug.
„Warum nicht?", dachte ich mir und stellte mir auch das vor. Wieder spürte ich dieses eigenartige Gefühl in meinem Körper, auch wenn wegen der Steife meines Schwanzes nicht wirklich etwas zu erkennen war.
Ein Blick zur Badewanne zeigte mir, dass diese inzwischen vollgelaufen war und schnell, bevor sie noch überlief, drehte ich das Wasser ab. Doch ich stieg nicht in die Wanne, sondern drehte mich erneut in Richtung Spiegel, welcher gegenüber der Badewanne über dem normalen Waschbecken hing.
Erneut konnte ich nicht anders, als meinen neuen Schwanz zu ergreifen und abzutasten, was mir erneut wohlige Schauer durch den Körper jagte.
„Hm ...", überlegte ich, „... wenn ich meinen Schwanz verändern konnte, warum auch nicht etwas anderes von meinem Körper?"
Ich blickte erneut in den Spiegel. Was ich schon längere Zeit bedauert hatte, waren meine immer grauer werdenden Haare. Also stellte ich mir vor, dass diese wieder so wie früher sein sollten und ...