Harry Potter und das Zauberbuch der Wünsche - Kapi
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
Berühmtheiten
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: spy691
Harry Potter und das Zauberbuch der Wünsche - Kapitel 9 - Die Post
Für diese Story sind alle Charakter über 18!
Für ein besseres Verständnis der Geschichte empfehle ich die Vorriegen Kapitel zu lesen.
Ginny Weasley erwachte am nächsten Morgen schlecht gelaunt. Gestern im Zug hatte sie Harry die ganz Zeit schöne Augen gemacht, aber er hatte sie fast überhaupt nicht beachtet. Um den ganzen die Krone auf zu setzten waren dann beim Abendessen auch noch diese Französinnen gekommen und hatten alle Männer in ihren Bann gezogen. Ginny wusste das sie gegen diese umwerfenden Schönheiten keine Chance hatte und war nach dem Essen schnell in ihren Schlafraum verschwunden. Nun war es morgen und ihre Laune war immer noch nicht besser, ihr Wecker zeigte 5:30 an und sie wusste, dass sie nicht mehr einschlafen konnte.
Ihre Gedanken wanderten zurück, zu dem fick mit ihrem Bruder und sie wünschte sich so sehr, dass Harry sie auch so ficken würde. Der hatte aber nur Augen für die Französinnen dachte Ginny genervt. Wenn sie doch bloß noch das Zauberbuch der Wünsche hätte, dann könnte sie versuchen Harry zu verzaubern. Hier in der Schule wollte sie den Trank nicht anwenden, zu gefährlich war es sollte sie ausversehen die falsche Person berühren. In der festen Absicht erst mal ein Bad zu nehmen richtete Ginny sich auf. Das Frühstück würde frühestens um 7:30 beginnen und so sie hatte genug Zeit ein Entspannungsbad zu nehmen, dass würde ihre Laune bestimmt heben.
Ginny suchte leise ...
... neue Unterwäsche und ihre Schuluniform aus den Koffern und machte sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum. Das Bad der Frauen im Griffindor Turm war zwar groß, hatte aber keine Badewanne, doch ihre beiden Brüder hatten ihr von einem versteckten Bad im 6 Stock hinter einem Gemälde erzählt. Sie hatte es letztes Jahr schon ein paarmal benutzt, genoss dessen Vorzüge und so trat sie durch das Portrait der Fetten Dame und machte sich auf den Weg. Das Gemälde zeigte ein altes römisches Badehaus, mit Gästen die momentan noch alle schliefen. Ginny griff an den Rahmen, zog das Bild nach vorne und verschwand in dem Raum. Von innen verschloss sie die Tür und war in einem geräumigen Bad. Der Raum bestand zur Hälfte aus einem Becken, dass mit weißem Marmor beschlagen war und mehreren kleinen Bänken. An einer Wandseite war ein großer Spiegel angebracht der bestimmt 2m hoch und 1m breit war.
Ginny ging auf ihn zu und legte ihre Kleidung auf die Bank davor. Es gab einen leisen Aufprall und erst jetzt bemerkte sie, dass sie offenbar den Slip mitgenommen hatte, indem der Schnatz ruhte. Ginny bückte sich, hob ihren Schatz auf und legte ihn oben, auf dem Stapel der Klamotten. Sich dem Spiegel wieder zuwenden, zog sie sich aus. Der Pyjama war schnell abgestreift, einen BH hatte sie Nachts nie an und so stand sie nur noch im Höschen bekleidet vor dem Spiegel.
Ginny betrachtete sich, ihr weise Gesicht wurde von Sommersprossen verschönert und ihre flammenden Roten Haare passten perfekt dazu. Ihre ...