Spätsommerflirt Teil 03 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 03

... wagging could be useful, when we see us again tomorrow.", erwiderte Julia spitz lächelnd.

„You are very quick-witted in reply Julia."

„I have to be. I'm a teacher my love."

Mit einem amüsierten Grinsen stemmte Julia sich von seinem Schoss hoch. Sofort überkam sie ein quälendes Gefühl der Leere, als sich ihr im Aufstehen der massive Phallus mit einem dezenten „Schmatzen" entzog. Ihre Hände schöpften nach dem Samen, der aus ihr heraus zu rinnen begann, massierten ihn in die weichen Rundungen ihrer Brüste und verteilten Reste auf Schultern und Hals. Mit einem Lächeln dachte sie dabei an Carsten, ihren Mann, den dieser Duft und das volle Aroma dieser Lotion in einen waren Sinnestaumel versetzten würde.

Fasziniert folgten Kjells Augen diesem etwas bizarr anmutenden Ritual und es erregte ihn, wie hingebungsvoll ihre Hände den eigenen Körper mit seinem Ejakulat einrieben. Schließlich reckte Julia ihre Arme in den Himmel und dehnte ihren nackten Körper bis hinunter in die Zehenspitzen. Wie eine Kreidezeichnung schimmerte das Profil ihrer ebenmäßigen Silhouette aus der schattigen Dunkelheit heraus.

Er hatte noch nie eine so anmutige Frau gesehen. Kurz überlegte Kjell, ob er die vorgespannten Worte, die jetzt wie ein Kloß in seinem Hals steckten, doch noch zum Besten geben sollte. Er entschied sich dagegen. Der junge Norweger sortierte den Haufen Kleidung der neben ihm lag und reichte Julia das weiße Long-Shirt. Als sie es übergestreift hatte und rücklings zu ihm stand, ...

... trat er unvermittelt hinter sie, führte seine Hände unter ihr Shirt, strich über den flachen Bauch, die Rundungen ihrer Brüste hinauf und führte seine Fingerspitzen, in einer fließenden Bewegung wieder abwärts, ihrem flauschigen Venushügel entgegen.

„Stay with me all night Julia,...please. One night is all I want. I am pretty sure Carsten would say „yes" if you asked him."

Julia schloss ihre Augen, spürte die aufkeimende Erregung, die durch jede ihrer Zellen flutete, wenn er ihr so nah war wie jetzt. Seine Fingerkuppen tasteten sich behutsam vor, tauchten in die immer noch angeschwollene, feuchte Scham ab und begannen ganz im Geiste lyrischer Dichtkunst, mit miniaturisierten Anschlägen, eine Ode an die Weiblichkeit in das zuckende Fleisch zu morsen. Julia schmolz dahin.

„Dieser unverschämte Lümmel kämpft mit sehr unfairen Methoden!", konstatierte sie in aller Stille und grinste mit abgewandtem Gesicht schmachtend in sich hinein. „Einen Abend und eine ganze Nacht mit Odin's Sohn? Morgen werde ich nur noch breitbeinig gehen können, Schlaf wird es auch keinen geben und der Trennungsschmerz wird immer größer! Ganz zu schweigen davon, dass ich eine feste Regel breche." Julia rang mit sich und balancierte ihre Unterlippe zwischen zwei weißen Zahnreihen.

„Same procedure as last days! Only the evenings! That's the rule! I promised Carsten to be back around Midnight,... and I'm a good wife."

„Sure,... you are!", bestätigte Kjell etwas belustigt.

Seine Finger setzten ...