Alexandras Spiel mit dem Feuer
Datum: 31.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynicky70
... bestickten seidenen Kimono, der leicht um ihren Körper liegt, und der sich bei jedem Schritt vorne etwas öffnet und ihre schönen Beine sehen lässt.
Als Mae wieder vor ihm sitzt, prostet er ihr zu und bedankt sich noch einmal überschwänglich für das ausgezeichnete Menü. Mae sieht ihm an, dass er es ehrlich meint. Auch sie ist voll und ganz zufrieden, wie der Abend bisher verlaufen ist. Doch eigentlich fängt das Spannende dieses Abends für sie erst an. Sie ist aufgeregt. Ihr Herz fängt schon an zu rasen. Was ist, wenn Herrmann jetzt nur noch ein bisschen Smalltalk macht und dann gehen will? Sie hatte ihn ja zum Essen eingeladen. Das haben sie gemacht. Und jetzt? Sie weiß nicht, wie viel Zeit er für den Abend mit ihr vorgesehen hat, weiß nicht, was er seiner Frau erzählt hat, wann er wieder zuhause sein will. Es ist alles so aufregend und spannend. Noch nie hat sie so etwas gemacht. Wie geht es weiter? Was kann und darf sie machen? Wie kann sie ihn jetzt noch bei sich halten?
Mae merkt, dass sie wie ein kleines Mädchen losplappert. Über alles Mögliche erzählt sie, von ihrer Kindheit in dem fremden Land, nachdem ihre Eltern nach Deutschland umgesiedelt sind, von ihrer Schulzeit, ihren Freunden, alles. Es interessiert sie überhaupt nicht, ob das, was sie erzählt, Hermann überhaupt interessiert. Aber zumindest tut er so, als würde es ihn interessieren. Sie will einfach nur, dass er noch da bleibt. Zu ihrer großen Freude hat er auch noch keine Anstalten gemacht, gehen zu ...
... wollen.
Inzwischen hat es sich Mae auch etwas bequemer gemacht. Sie sitzt mit untergeschlagenen Beinen im Sessel. Leicht klafft ihr Kimono über den Beinen auseinander. Auch über ihrer Brust öffnet er sich bei jeder Bewegung etwas. Besonders, wenn sie sich vorbeugt und nach ihrem Glas greift, klafft er auch dort etwas auseinander. Ganz ungeniert lächelt sie immer wieder Hermann an, flirtet mit ihm und macht ihm Komplimente. Immer wieder kommt sie auch auf den schönen Abend im Theater und im Restaurant zu sprechen, sagt ihm, dass dieser Abend ein ganz besonderes Erlebnis für sie gewesen ist. Hermann tut das alles als Selbstverständlichkeit ab, sagt ihr aber, dass auch er sehr gerne an den schönen Abend denkt.
Als Mae merkt, dass das Gespräch anfängt, langsam dahin zu plätschern, bekommt sie wieder Angst, dass Hermann den Abend beenden will. Doch das darf nicht sein. Noch immer hat sie keine Strategie, wie es weiter gehen kann. Mit einer kurzen Entschuldigung, dass sie mal schnell ins Bad muss, steht Mae auf.
Lange bleibt sie vor ihrem Spiegel stehen, atmet tief ein und aus und weiß nicht, was sie machen soll. Noch einmal zieht sie sich ihre Lippen nach, geht durch ihre Haare und trägt etwas neues Parfüm auf. Sie merkt, dass sie vor Aufregung feuchte Hände bekommen hat. Sie geht zu Hermann, der inzwischen die Gläser nachgefüllt hat, zurück und setzt sich jetzt wie selbstverständlich nicht in den Sessel sondern neben ihn auf die Couch. Sie schmiegt sich an ihn und legt ihren ...