Alexandras Spiel mit dem Feuer
Datum: 31.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynicky70
... Beinen hat sich Maes Kimono ebenso geöffnet. Bis weit über ihre Knie kann Hermann ihre wunderschönen Beine, die straffen Schenkel mit der weichen, glatten Haut sehen. Auch dieser herrliche Blick ist ihm bisher nicht vergönnt gewesen. Hermann wird immer nervöser. Er weiß, dass es ein Leichtes für ihn wäre, die Initiative zu ergreifen, Mae zärtlich zu streicheln, sie zu küssen und sie sich zu nehmen. Doch er kann es nicht. Noch nie hat er so etwas gemacht. Noch nie hat er es nötig gehabt. Dazu kommt noch, dass ihm durchaus bewusst ist, dass Mae seine Mitarbeiterin und er ihr Chef ist. Er kann eine solche Situation einfach nicht ausnutzen, obwohl er sich sicher ist, dass er Mae bekommen könnte. Ihm ist überhaupt nicht bewusst, was Mae mit ihren Zärtlichkeiten bezweckt. Kurz denkt er daran, dass sich Mae vielleicht nur wegen ihrer Karriere bei ihm einschmeicheln will. Dass es Mae überhaupt nicht um ihre Karriere, sondern einzig und alleine um den Mann geht, den sie so verehrt, kommt ihm nicht eine Sekunde in en Sinn. Während Hermann in seinen Gedanken versunken ist, hat Mae das zärtliche Spiel ihrer Finger fortgesetzt. Ihre Fingerspitzen streifen über sein Gesicht, seine Wangen, die Nase, die Ohren, zeichnen seine Lippen nach. Immer wieder lächelt sie ihn an, kommt mit ihrem Kopf hoch und macht mit ihren Lippen, dort weiter, wo ihre Finger gerade aufgehört haben. Sie küsst seine Wangen, die Nase, die Ohren. Hermann fühlt ihre weichen, vollen Lippen seinem Mund immer näher ...
... kommend. Nur kurz ist der Kuss, den Mae ihm auf seine Lippen gibt und nur leicht sind die Lippen geöffnet. Zärtlich spielt ihre feuchte Zunge über seine Lippen.
Gegen diese Zärtlichkeiten ist Hermann machtlos. Jetzt endlich legt er seinen Arm um Maes Schulter und zieht sie an sich. Mit den Fingern der anderen Hand streichelt er über ihre Haare, spielt mit den Spitzen, wickelt sie sich um die Finger. Sie streicheln ihr Gesicht, die Wangen, die Nase, den Mund. Mae öffnet ihre Lippen und küsst zärtlich seine Fingerspritzen. Immer näher kommt sein Gesicht ihrem. Schon hört Hermann ihre tiefen Atemzüge, riecht ihren Atem. Sein Mund ist so dicht an ihrem. Nur wenige Zentimeter trennen sie noch. Mae schmiegt sich noch enger an ihn, presst ihre Brüste an seine Brust. Ihre Lippen finden und öffnen sich. Zärtlich presst Mae ihre Lippen auf seine. Spielerisch findet sie die Spitze seiner feuchten, warmen Zunge.
Der Kuss ist lang und zärtlich. Nichts Wildes, nichts Hektisches ist dabei. Maes Hände streicheln seinen Oberkörper. Knopf für Knopf öffnet sie sein Hemd, fährt mit der Hand unter das Hemd und spürt seine dicht behaarte Brust, die weiche Haut, die Wärme. Sie spielt und zupft an seinen Härchen. Noch nie hat sie eine so stark behaarte Brust gestreichelt. Hermanns Hand liegt unter dem dünnen seidigen Stoff des Kimonos auf ihrer Schulter. Langsam kommt sie etwas weiter nach unten. Schnell fühlt er die Weichheit des Beginns der Wölbungen ihrer Brüste. Mae fühlt ihn, drückt sich seiner ...