1. Alexandras Spiel mit dem Feuer


    Datum: 31.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bynicky70

    ... Kontrolle über sich mehr und mehr verliert. Sie stemmt sich gegen sein tief in ihr eingedrungenes Glied, wirft sich nach hinten, nach vorne. Ihr ganzer Körper nähert sich einer lustvollen Explosion. Sie schwitzt. Der Schweiß tropft von ihrer Stirn auf ihren Brüste und Hermanns Brust. Hermann presst seine Pobacken zusammen, drückt sein Glied in diesen zarten Körper. Ein tiefes Grunzen kommt aus seiner Kehle, vermischt sich mit einem leisen spitzen und zwitschernden Schrei, der tief aus Maes Brust kommt. Wilde orgasmische Zuckungen durchfluten ihren Körper und nur von Ferne spürt sie das Pulsieren und Zucken seines Gliedes tief in ihr.
    
    Schwer atmend und glücklich lächelnd sinkt Mae auf Hermann. Zärtlich küsst sie ihn. Für das, was sie empfindet, findet sie keine Worte. Nichts würde es beschreiben können.
    
    Hermann kann nicht fassen, was passiert ist. Diesem verdammten Teufelsweib hat er sich nicht entziehen können. Er ist ihr total ausgeliefert gewesen. Warum hat er das zugelassen? Warum hat er mitgemacht? Noch ist ihm derartiges passiert. Immer hat er die Kontrolle über sich behalten. Warum heute nicht? Was ist an diesem Mädchen dran, dass er sich ihr nicht mehr entziehen konnte? Warum ist er nach dem wirklich wunderbaren Essen nicht gegangen? In seinem Kopf rast es. Was wird er Alexandra erzählen? Kann er das alles vor ihr verheimlichen? Er muss jetzt gehen, verschwinden. Es muss bei dem einen Mal bleiben. Doch wie kann ich das? Kann ich diese Mädchen jetzt einfach ...
    ... alleine lassen? Will ich denn wirklich gehen? War es nicht auch für mich das Schönste, was ich seit langem erlebt habe? Dieses wundervolle Mädchen, der herrliche Köper, ihr so sinnliches Spiel, die so wundervolle Enge ihrer Muschi, der herrliche Duft, dieser so liebliche Geschmack ihrer köstlichen Flüssigkeiten. Und wie tief bin ich in ihr drin gewesen. Wie kann das sein? Ihr Leib ist doch zierlich, so klein. Bis zur Wurzel bin ich in sie eingedrungen.
    
    Kann und will er darauf jemals wieder verzichten?
    
    Mae ahnt nichts von Hermann Gedanken. Sie ist so glücklich. Der Abend, die Nacht dürfen noch nicht zu Ende sein. Er muss bei mir bleiben, darf nie wieder gehen.
    
    Etwas enttäuscht merkt sie, dass sein Glied, das immer noch in ihr drin ist, etwas abgeschlafft ist und dass Hermann es aus ihr rausziehen will. Sie presst sich auf ihn, will ihn drin behalten, will es noch einmal machen. Sie kann noch nicht aufhören. Sie presst ihre Schamlippen zusammen, klammert sich um ihn, küsst ihn. Ihr Becken fängt wieder an zu kreisen, sich auf ihn zu schieben. Beglückt merkt Mae, dass sich Glied wieder in ihr versteift, dick, hart und lang wird.
    
    Hermann umklammert Mae. Wieder kann er sich ihren so wundervollen Bewegungen, seinem herein und heraus gleitendem Glied in ihrer so nassen Scheide entziehen. Mit einer beherzten Bewegung dreht er sie rum und dreht sie auf den Rücken. Schräg auf ihr liegend stemmt er neben ihrer Brust seine Hände in die Polster. Ein Bein von Mae liegt über der Lehne, ...
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