1. Chefsache 1


    Datum: 31.12.2019, Kategorien: Berühmtheiten Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: MsMartin1972

    ... standen. Ich konnte nicht klar denken und mir war schlecht.
    
    Die Zeit raste und ich wurde immer verzweifelter. Erika bemerkte zwar, dass ich sehr wortkarg war und kam immer wieder zu mir um sich zu unterhalten.
    
    Da ich aber wohl nicht der beste Unterhalter war und sie den Abend wohl auch genießen wollte verbrachte sie auch viel Zeit mit den Gästen und trank auch das eine oder andere Gläschen.
    
    Wie schnell die Zeit verging wurde mir bewusst als die ersten Gäste sich verabschiedeten. Immer noch völlig hilf- und ratlos und inzwischen etwas
    
    Als Erika mit einem Lächeln auf den Lippen zu mir kam. Sie sagte: „Du Werner ist ganz lieb und hat gesagt, wenn wir nicht mehr mit dem Auto fahren möchten, weil wir beide etwas getrunken haben könnten wir auch gerne eines seiner Gästezimmer nutzen.
    
    Ich muss sagen, Dein Chef ist wirklich ein außerordentlich aufmerksamer Gastgeber.
    
    Mir war natürlich klar, was der Grund für seine Gastfreundschaft war, aber irgendwas in mir sagte mir, dass vielleicht alles doch ganz anders kommen würde und wir nur einen schönen Abend verbracht haben und es Werner sich vielleicht doch anders überlegt hat jetzt wo er Erika etwas besser kennen gelernt hatte.
    
    Er war ganz nett und zuvorkommend zu uns.
    
    Als die letzten Gäste gegangen waren bot er von sich aus an uns das Gästezimmer -- das über ein eigenes Bad verfügte - zu zeigen.
    
    Entgegen meiner Erwartung wünschte er uns aber, nachdem er uns das Zimmer gezeigt hatte, eine gute Nacht.
    
    Er ...
    ... lächelte mich an und gab Erika einen, wenn auch etwas zu intimen, aber nur kurzen Kuss.
    
    Dann verließ er das Zimmer.
    
    Erika war fröhlich und beschwingt und sagte „Danke mein Schatz für den schönen Abend." Mit den Worten: „Jetzt bin ich aber müde!" zog sie ihr Kleid über die Schultern und ging ins Bad.
    
    Wenig später hörte ich die Dusche. Ich legte mich aufs Bett und der Alkohol tat sein Werk und ich musste kämpfen um nicht sofort einzuschlafen.
    
    Erika kam nackt aus dem Bad und legte sich ganz leise neben mich unter die Decke dann schlief ich ein.
    
    Ich hatte wohl noch nicht lange geschlafen als ich durch ein Geräusch geweckt wurde. Im Halbschlaf sah ich die Silhouette von Werner in der Tür.
    
    Nackt. Erika richtete sich im Bett auf und hatte das offensichtlich auch mitbekommen. Ich hielt den Atem an. Wartete auf den Schrei von Erika.
    
    Aber der kam nicht.
    
    Stattdessen schloss sich die Tür. In der Dunkelheit hörte ich nackte Füße auf den Dielen, die sich zu unserem Bett bewegten.
    
    Werner der sich auf die Seite von Erika auf die Bettkante setzte.
    
    „Schläft er?"
    
    „Ja er schläft. Komm bitte. Ich brauche dich jetzt."
    
    Mein Gehirn weigerte sich das alles anzuerkennen.
    
    Sie hätte schreien müssen ob des fremden nackten Mannes an ihrer Seite.
    
    Sie hätte mich wecken müssen. Stattdessen eine vertraut wirkende Aufforderung an ihn...
    
    Bewegungslos und kaum atmend lauschte ich.
    
    Ich spürte wie ihre Decke zurückgeschlagen wurde.
    
    Sie musste jetzt nackt vor ihm ...