1. HomoLepus 05


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... schon war es ihr möglich, meine Männlichkeit in der vollen Ausdehnung zu betasten und streicheln.
    
    Es war einfach nur fantastisch, wie sie das machte. Sie fand sofort heraus auf was ich stand und schon wenig später stand ich in Feuer und Flamme, während ich mich weiter um sie kümmerte. Beide brachten wir uns immer weiter hoch auf der Leiter der Lust. Gaben und nahmen so gut es ging, konnten nicht voneinander lassen.
    
    Fast wurde es mir zu viel. Merkte schon, wie sehr mein Körper ihren Berührungen entgegen kam. Doch dann ließ sie auf einmal los. Nicht nur das. Sie rollte sich sogar von mir weg und war auf einmal selber wieder auf den Knien. Doch war jetzt etwas Raum zwischen uns, so verringerte es sich schnell wieder, denn sie drehte sich mit dem Hintern zu mir um und kam langsam rückwärts auf mich zu gekrochen, während ihre fast weiße Blume geradezu vor mir aufleuchtete.
    
    Dann war sie so weit an mich herangekrochen, dass sie ihren Hintern absenkte und diesen unter meinen Bauch schob.
    
    Weiter und immer weiter drückte sie sich unter mich und ich erhob mich etwas, damit sie weiter kam. Schon berührte ihr Po meinen unter dem Fell nach vorne gerichteten Stamm. Kaum bemerkte sie dies, begann sie mit ihrem Hintern zu wackeln. Sie rieb sich an mir und rutschte immer wieder darunter und wieder zurück.
    
    Es war kaum noch auszuhalten. Dieser herrliche Körper unter mir bot sich mir an. War genauso auf Spannung wie ich und zeigte mir das auch.
    
    Dann griff sie sich selber ...
    ... zwischen die Beine und ich vernahm ein leises, ratschendes Geräusch. Wirklich nicht laut, fast nur zu erahnen und ich wusste nicht, was es bedeutete.
    
    Ich hob meinen Oberkörper an und sah jetzt aus einem anderen Winkel auf sie herab und traute meinen Augen nicht. Auch sie hatte eine Art Klappe an ihrem Fell, welche jetzt weit offen stand. Sie war genau am richtigen Ort eingebaut worden und zeigte mir jetzt ihre glänzende Lust, die sich mir entgegen streckte. Nass und tiefrot war sie schon geöffnet und zeigte mir wie erregt sie war. Die Schamlippen schon stark mit Blut versorgt, standen wie zwei weiche Kissen links und rechts vom Zentrum ihrer Weiblichkeit ab und waren angelegt wie zwei Wächter vor einer Tür, die ungeduldig darauf warteten, jemanden durchzulassen.
    
    Dieser jemand sollte ich sein und ich wollte auch dieser jemand sein. Schnell griff ich nach meiner eingebauten Klappe und öffnete sie, wobei das ratschende Geräusch von ihr sehr wohl gehört wurde. Sie zuckte einmal zusammen, begann dann aber leicht mit dem Hintern zu wackeln, bewegte sich sogar stoßend vor und zurück.
    
    Es war gar nicht so einfach meinen Stamm herauszuholen. Das Loch war nicht dafür gemacht, diesen im steifen Zustand hindurch zu fädeln, aber nach einiger Mühe gelang es mir doch und schon hing er mitsamt seinen beiden Freunden aus dem Fell. Ebenso dunkelrot und gereizt wie das Geschlecht vor ihm leuchtete er auf und zuckte mehrmals vor Vorfreude. Ich war bereit.
    
    Ebenso ging es der Häsin unter mir. ...
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