1. Karins Geheimnis 04


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byalsace

    ... grunzend über sich ergehen, ja sie bewegte ihr Becken eindeutig so, als ob sie möglichst viel meiner Hand in ihrer Fotze spüren wollte.
    
    Doch die „ Bergeversuche" des Vib-Ei blieben erfolglos, selbst dann, als ich mit vier Fingern bis zum Daumen in ihrer Grotte wühlte.
    
    Egal.
    
    Ich zog meine Hand zurück und salbte mit dem an der Hand klebendem Fotzenschleim ihr Arschloch ein.
    
    So war sie etwas vorbereitet aber noch nicht gedehnt, für mein weiteres Vorgehen. Ich setzte ich meinen Pimmel an ihre Rosette und stieß zu.
    
    Auhhhhhh brüllte sie hemmungslos durch die Straße...
    
    Der Schrei ging aber mehr und mehr in ein Stöhnen über, als ich den Arsch langsamer aber stetig weiterfickte.
    
    Als ich merkte, dass es mir kam und auch die Anzeichen sich mehrten, dass meine Schwägerin kurz vorm Höhepunkt war, hörte ich wieder auf.
    
    Schwer atmend, nach Luft schnappend, standen wir an die Wand gelehnt.
    
    Bevor Karin Gelegenheit hatte, sich aufzurichten hatte ich aber noch was zu tun. Ich griff wieder in meine Jackentasche und holte den Analplug hervor und drückte den aus Metall gedrehten Kegel durch ihre immer noch ein wenig offenstehende „Puperze"
    
    Der kalte Stahl des Teiles verschwand in ihrem Anus. Nur der Knopf des Plugs, schön mit einem roten Halbedelstein verziert, verhinderte, dass dieses „ Zäpfchen" ganz in ihrem Arsch verschwand.
    
    Natürlich machte ich auch von dieser Situation und dieser Ansicht ein paar Bilder mit einer kleinen Ixus, so dass ich, nun davon ein wenig ...
    ... abgelenkt und wieder bei Sinnen, erneut Anweisungen geben konnte.
    
    „Auf komm! Erstens hast du noch Arbeit... und zweitens könnte es ein, dass du mit deinem Gebrüll jemanden geweckt hast, der die Polizei gerufen hat". Schnell ins Hotel" kommandierte ich.
    
    Karin rappelte sich auf und grinste mich Lüstern an... und da werde ich endlich fertig gefickt? Wisperte sie.
    
    Jaa! Versprach ich. da wirst du endlich fertig gefickt!
    
    Und stellte dabei ganz erfreut fest, wie weit sie gehen konnte wenn ein wenig Alkohol und Geilheit ihre „ Arbeit „ getan hatten.
    
    Während Karin den Rock herunter zog und sich auch sonst wieder einigermaßen zurecht machte, fragte sie was ich ihr da in den Arsch gesteckt habe.
    
    Was? Das? fragte ich unschuldig, während ich meine Hand auf ihren Arsch legte und durch den Stoff des Rockes mit einem Finger den Plug durch Drücken auf den Knopf in ihrer Rosette hin und her bewegte...
    
    Jahhhh! das meinte ich. Kam es Lüstern zurück.
    
    Ach das ist nur so eine Art Siegel, erklärte ich. Dein Arsch gehört nur mir. Und da ich nicht will, dass dich unser Martin dort irrtümlich fickt, habe ich das Löchlein mal sicherheitshalber verkorkt...
    
    Die Erklärung wurde lediglich mit einem Lächeln bedacht....
    
    Jetzt aber ab in die Bar. Wies ich sie an, da wir mittlerweile im Hotel angekommen waren.
    
    Ich mach mich noch ein bisschen hübsch und komm nach!" sagte sie und war schon im Aufzug verschwunden.
    
    Da ich mir mittlerweile sicher war, dass sie wiederkommt, betrat ...
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