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Schönes Campingleben 2
Datum: 08.05.2018, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu Autor: fotograf_6
... sie war komplett rasiert. Wir haben uns lange über Gott und die Welt unterhalten und ihre Hemmungen wichen langsam einer gewissen Normalität. „Ich habe Hunger“ kam es von ihr. „Meine Junggesellenküche gibt leider nicht viel her. Hätte ich gewusst, dass so netten Besuch bekomme, hätte ich ein 5 Gänge Menü vorbereitet“ „Ne, lass mal. Die Geschäftsessen reichen mir schon. Lass uns in die Stadt zurück fahren und wir gehen zum Italiener oder so“ „Gut, überredet“ Wir gingen hoch zum Wagen und zogen uns an und düsten in die Stadt. Der Abend war noch recht warm und wir saßen lange und redeten. Giovanni wollte den Laden schließen und wir taten ihm den Gefallen und gingen. „Dann werde ich dich mal zu deinem Mobil bringen. Es fährt ja nix mehr.“ „Das wäre nett von dir“ Wir fuhren zurück. Ich überlegte die ganze Zeit wie es nun weiter geht. Ich wollte sie nicht bedrängen denn sie hatte ihr geschäftsmäßiges Auftreten erst seit 10 Stunden abgelegt. Als wir ankamen sahen wir uns lange in die Augen. Sie traute sich – wie erwartet - nichts zu sagen. „Sind wir im Modus 16“ fragte ich. Sie wurde wieder etwas rot. „Ich kann nicht so schnell umschalten“ flüsterte sie. „Gehen wir noch mal schwimmen“ unternahm ich mal einen Vorstoß. „Ja gerne“ kam es von ihr und es klang erleichtert. Ruck Zuck waren wir am Strand und im Wasser. Es dauerte nicht lange und sie legte ihre Arme um meinen Hals. Wir küssten uns lange und meine Hände gingen auf Wanderschaft. Wir gingen ...
... raus und legten uns auf die Decke am menschenleeren Strand. Es passierte das was dann immer passiert und wo im Film normalerweise abgeblendet wird. Unsere Hände waren überall auf Erkundungstour. Der erste Orgasmus war heftig. Man merkte, dass es nach langer Zeit der erste war. Es folgen noch einige mehr. Es war fast schon Sonnenaufgang als wir zum Wohnmobil gingen. „Muss ich jetzt in mein Hotel fahren?“ Bei der Frage lächelte sie mich an. „Darauf gebe ich dir keine Antwort“ Der folgende Orgasmus fiel deutlich leiser aber nicht minder heftig aus. Wir wollten ja unsere Nachbarn um diese Uhrzeit nicht wecken. Ihre Schüchternheit war einer grenzenlosen Lust gewichen. Es war fast Mittag und die Sonne brannte schon wieder heftig. „Lass und schnell baden gehen. Das ist besser als duschen“ „okay, gerne“ Ich machte Kaffee und was zum knabbern hab ich auch noch gefunden. Meine geplante Einkaufstour gestern ist ja anders verlaufen als geplant. Wir saßen vor dem Wohnmobil und genossen den Kaffee und den Tag. Kerstin war irgendwie in Gedanken. Plötzlich sagte sie : „Danke Thomas“ „Ich bin mir keiner Schuld bewusst“ „Quatschkopp. Ich glaube, ich muss in meinem Leben was ändern. Ich habe einen guten Posten, verdiene gutes Geld und lebe ich einigem Luxus. Seit gestern weiß ich aber, was dabei alles auf der Strecke geblieben ist. „Na du wirst doch einige Liebhaber gehabt haben“ wollte ich mal wissen. „Ja schon. Aber mit wem komme ich denn in Kontakt?. Alles nur diese ...