Die Schule und die Little Angel 7
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
Willkommen bei der Armee
von Andrew_K 2020
Olga war noch immer sauer, als sie nach acht Stunden Fahrt endlich in der Schule ankamen. Ihr Vater hatte sie doch tatsächlich in eine Schule voller Nutten gesteckt und das nur wegen ein bisschen Gras und Extasy. Wie er das überhaupt erfahren hatte, das verstand sie immer noch nicht. Auch nicht, wie er herausbekommen hatte, dass sie das Zeug von Ivan hatte. Ivan hatte daraufhin ein ernstes Gespräch mit ihrem Vater und der ließ sie dabei zusehen, was es mit Ivans Hand tat. Olga wollte danach sich garnicht ausdenken, wenn ihr Vater heraus bekäme, wie Olga den Stoff bezahlt hatte.
Trotzdem war das alles noch kein Grund, sie aufs Land zu schicken und in so ein Drillcamp. Ihre Mitfahrerinnen waren das merkwürdigste. Erst hatten sie gefickt. Dann, nachdem sie eine abgesetzt hatten, hatten sie plötzlich alle Tablets in der Hand und redeten über Determinaten und Matrix und so einen Typen namens Euklid. Olga verstand kein Wort. Und das ging drei Stunden so. Als sie von der Autobahn abfuhren, wechselte das Thema spontan aufs Essen. „Askanna ist richtig gut“, sagten sie und sie könne trotz der Neuen in der Küche und trotz Max im Rücken sich voll auf ihre Arbeit konzentrieren. Hundert Gerichte in zwei Stunden, so sieht Begeisterung aus. Und ob es Chili gäbe. Dann kam ein Seitenblick auf Olga und sie nickten und sagten Borch oder Wurstsuppe. Olga hatte tatsächlich Hunger, aber russisches Essen hasste sie. Sie war ein Kind des Westens ...
... und Fastfood war ihr Leben. Döner, Hamburger, Pizza, Hotdogs und das zu jeder Mahlzeit. Das reichte doch. Plötzlich wurde ihr eine erschreckende Tatsache bewusst. Sie konnte sich nicht erinnern, wann oder ob sie schon jemals Besteck in der Hand hatte.
Sie war so in Gedanken, was ihr sonst noch zu normalen Mädchen in ihrem Alter fehlte, dass sie nicht bemerkte, wie sie ankamen. Voller Verwirrung sah sie, dass sich die anderen keine Mühe gaben, sich großartig anzuziehen. Einzig und alleine die Schuhe zogen sie an und waren auch schon aus dem Auto raus. Sie ließen sie einfach sitzen. Sie schaute sich um und bemerkte, dass sie in einer Tiefgarage waren. Hier stand eine nobles Auto neben dem anderen. Arm war hier scheinbar keiner. „Wenigstens etwas“, dachte Olga. Sie überlegte, was sie tuen sollte, da kam ein Mädchen in etwa ihrem Alter auf den Wagen zu und streckte den Kopf rein.
„Ich habe gehört, du brauchst Hausschuhe und ne Extraeinladung“, sagte sie. „Ich bin Lea-Maria, deine Patin.“
„Aha“, sagte Olga und nahm die Schuhe an.
Sie stieg aus und stand nun nackt vor Lea-Maria und schaute sie mit in den Seiten gestemmten Armen an.
„Was passiert jetzt?“
„Das kannst du dir aussuchen. Essen, Schulführung oder in dein Zimmer.“
„Ich bin fast nackt.“
„Erklärst du öfters Leuten das offensichtliche?“
„Du willst mich so zum Essen mitnehmen?“
„Wenn das deine bevorzugte Kleiderordnung ist, dann bin ich die letzte, die dich daran hindern wird. Ich finde das nur auf ...