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Petra (01) Petras Unterwerfung
Datum: 08.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: dolman46
... Erregung bewusst. Erbrauchte dringend Entspannung. Nachdem er mit der Behandlung Petras fertig war, stand er auf und stellte sich vor ihren Kopf. Hart fasste er in ihr Haar und zog ihn im Pranger nach oben, soweit es ging. "Los blas mir meinen Schwanz! Ich will ihn schön nass und glitschig haben." Petra erschreckte dieser unerwartete, abrupte Wandel. Eben noch war ihr Herr, sie hatte ihn schon in Gedanken als ihren Herren anerkannt, zärtlich und freundlich zu ihr und nun war er grob und tat ihr weh. Petra versuchte aus ihrer misslichen Lage das Beste zu machen. Sie öffnete ihren Mund und nahm ihn auf. Ihre Zunge glitt über die dick geschwollene Eichel, strich über das zarte Bändchen und saugte ihn Stück für Stück in ihren Mund. Als sein Schwanz an ihr Zäpfchen stieß, würgte sie nur kurz und ließ ihn ganz in ihrem Schlund verschwinden. Oraler Verkehr hatte ihr schon immer Freude gemacht. Sie lutschte und saugte mit Inbrunst an den Schwänzen ihrer bisherigen Freunde und genoss es, das Sperma zu schlucken. Martin Prinz fickte sie ein paarmal in den Mund und entzog sich ihr dann. Petra stöhnte enttäuscht auf. Er stellte sich hinter sie und betatschte ihre Globen, zog die Arschbacken auseinander und spuckte auf ihren runzligen Hintereingang. Langsam massierte er ihren Schließmuskel und speichelte ihn immer wieder ein. Dann drang er mit einem Stoß in ihren Darm ein. Ohne Aufenthalt presste er die ganze Länge seines Gliedes bis an die Eier in sie. Petra schrie kurz auf. Ans ...
... Arschficken hatte sie sich nie so richtig gewöhnen können, obwohl sie es mit dem einen oder anderen ihrer ehemaligen Liebhaber auch getrieben hatte. Martin Prinz verharrte einen Augenblick um ihr Gelegenheit zu geben sich an den Eindringling zu gewöhnen. Dann stieß er zu. Hart, brutal und ohne Rücksicht. Es sollte Bestrafung und kein Vergnügen sein. Petra stöhnte auf und begann zu wimmern. Die Schmerzen, die ihr Martin Prinz zufügte taten nicht nur körperlich, sondern auch seelisch weh. Immer schneller und härter rammte er seine Männlichkeit in ihre Arschfotze. Sein Sack prallte mit jedem Stoss auf Petras Kitzler. Er spürte wie sein Saft in seinen Eiern kochte und in sein Rohr drängte. Lange würde er es nicht mehr aushalten. Außerdem spürte er wie die Geilheit in Petra langsam wieder überhand nahm. Deshalb stoppte er abrupt seine Fickerei und wechselte wieder zu Petras Lutschmund. Er stupste mit seinem Schwan an ihre Lippen und sie öffnete diese nur widerwillig. Gerade noch in ihrem Arsch und jetzt in ihrem Mund ekelte sie sich. Martin Prinz schob ohne Rücksicht seinen Prügel in ihre Mundfotze und begann sie zu vögeln. Petra war erstaunt über den Geschmack ihrer kombinierten Säfte auf seinem Schwanz. Gar nicht so übel befand sie und begann eifrig sein dick geschwollenes Glied zu bearbeiten. Mit einem Schrei entlud sich ihr Meister und pumpte Strahl über Strahl in ihre Kehle. Es war so viel, das sie mit dem Schlucken kaum nachkam. Aber sie schaffte es, nichts von seinem ...