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Petra (01) Petras Unterwerfung
Datum: 08.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: dolman46
... Schmerzenstsunami durch ihren Körper, der sie qualvoll aufschreien lies. Ihre überstrapazierten Stimmbänder waren kaum in der Lage audible Töne zu erzeugen. Der Schmerz holte Petra von den Gipfeln ihrer Lust herunter. "Wem gehörst du?" "Nur DIR, mein Herr!" wimmerte Petra. Sie spürte die tiefe Wahrheit hinter diesen, ihren Worten. "Willst du mir dienen und gehorchen?" "Jaaahh!" voller Inbrunst heraus gestoßen. "Was möchtest du jetzt?" "Bitte fick mich Herr!?" geschrieen voller Verlangen. Diesen Moment benutzte Martin Prinz sein hartes, pochendes, dick geschwollenes Organ erbarmungslos in ihre Fotze zu hämmern. Sein Vorsaft und Petras reichlich fließende Mösensäfte ermöglichten ihm ein problemloses eindringen. Als er vollends in ihr war klatschten seine prallgefüllten Eier mit einem obszönen Geräusch an ihre Globen. Er genoss das Gefühl in ihrer Möse zu sein. Ihre Scheidenwände begrüßten sein pochendes Glied freudig. Endlich hatten ihre Mösenmuskeln etwas zum melken. Er genoss die Kontraktionen an seinem Glied. Langsam begann er sie genüsslich zu ficken. Lange hielt er dieses Tempo nicht durch und wurde immer schneller. Petra näherte sich wieder dem Gipfel. "Bitteeee!" hauchte sie. Martin Prinz nahm beide Nippelklemmen zugleich ab. Der Schmerz der eintretenden Durchblutung ihres gequälten Fleisches verhinderte einen Orgasmus. Trotz der strengen Fesselung wand sich ihr Körper am Kreuz. Ihre heftig arbeitenden Mösenmuskeln bearbeiteten sein Glied ...
... aufs härteste. Martin Prinz wurde immer geiler. Er konnte sich nicht mehr beherrschen. Zu wundervoll war ihr Muskelspiel an seinem heiß glühenden Schwanz. In seinen Eiern kochte die Sacksahne. Er begann Petra zu beschimpfen. "Jaahh!!! Komm meine kleine Nutte, du geiles Ficktierchen. Ich werde dich abfüllen mit meiner Hengstmilch, wie es ein so läufiges Stück Fickfleisch verdient. Jaaahhhh! Ich werde dich abfüllen!" Dieser Straßenjargon machte beide unheimlich an. Petra erwiderte jeden seiner Sprüche. "Jaahhh! Gib mir deine Sacksahne. Fick deine läufige Hündin. Ich bin deine Dreilochhure. Spritz mich voll. Gib mir deinen Saft auf die Titten. Spritz mir ins Gesicht, in den Mund. Ich bin dein Fickfleisch!" Beide schrieen und stöhnten sie vor Wollust und Ekstase. Immer wilder klatschten ihre Körper aufeinander. Sie keuchten, stöhnten und grunzten. Der Geruch von hemmungslungslosem Sex schwängerte die Luft und peitschte die animalischen Instinkte der beiden Protagonisten immer weiter in die Höhe. Nur mühsam gelang es Martin Prinz seine Selbstkontrolle zurück zu gewinnen. Er spürte das er seinen Erguss nicht mehr lange zurückhalten könne. Petra hing am Rand der Klippe, bereit in den Abgrund zu stürzen und wimmerte nur noch "Bittee....... Bitteeeee....." "Du hast immer davon geträumt dich zu Unterwerfen!" "Jaaahh.. biitteee...... jaaahhhh..... bittteeee....". "Wem gehörst du?" "Nur DIR mein Meister!" "Was gehört mir?" "Ich gehöre dir ganz und gar, Körper, ...