BIS ZUR EKSTASE - Sexgeschichten

BIS ZUR EKSTASE

... kann, wie er an meinen Beinen entlang schaut und wie er mich zwingt immer wieder auf seinen Hose zu stieren.

Was ich dort sehe ist um ein Vielfaches gewaltiger als ich es für möglich halte. Ich sehe in der Hose seinen dicken,.schweren, prallen Schwengel wie ein Stamm, wie ein Ast sich ausbeulen. Ich spüre seine Hand in meinem Nacken, er zwingt mich das zu tun, was ich niemals zugeben würde, dass ich es will: IHN. Ich greife dort hin und ich mache ihm die Hose auf. Meine Hand greift sofort hinein, ich spüre die feuchte wärme, die nasse Schmierigkeit, die pochende Gewalt des Dinges. Meine Hand holt das Monster hervor. Er grunzt und sagt, dass ich meinen Slip ausziehen soll - ich nicke nur - ich fummele geschickt meinen Slip über beide Beine über die High Heels und ich gebe es ihm. Wie fremd gesteuert überreiche ich es ihm, ja ich gebe es ihm und mache mich damit zu seinem Komplizen meiner eigenen Verführung.

Er nimmt es und steckt es in seine Hosentasche, meine Hand gleitet wieder zu seinem Schwanz hin, der wie ein knorriger Ast vor mir steht. wieder packe ich ihn an, ich wichse ihn und halte sein Ding in meiner Hand, als wäre es das einzige, woran ich mich in dieser unwirklichen Situation noch festhalten kann, es ist wie eine Stange, ich spüre die Lebendigkeit und es erfüllt mich, ich gucke abwechselnd pendelnd zu ihm, zu seinem Gesicht und dann auf die Monsternille in meiner zarten Faust die wie ein Pilzkopf feucht rauf und runter glipscht. wir gucken uns an, ich kann ...

... nicht aufhören.

Dann klingelt mein Handy, er nickt, ich schaue drauf: es ist mein Mann. Er grinst und freut sich. Er sagt ich soll dran gehen. Ich tue es rede nur kurz mit meinem Sissy, und dann höre ich, wie er mir sagt, der alte, dass ich Sissy sagen soll, dass gerade „der Alte" hier ist und ich ihn kurz zur Seite lege, dass der Alte und ich gerade in einer Übung sind für Yoga-Paare! Es ist eine Schrei-Yoga-Übung! Und dann nimmt er mein Handy, legt es hoch oben auf einen Schrank, und die andere Hand in meinen Nacken. Er redet nicht viel, das braucht er auch nicht, er grunzt und sagt, dass es keine Zufälle gibt, dass ich ihm die perfekte Schülerin bin. Ich bin viel zu verklemmt - Sissy lacht im Handy, das hören wir beide - und er sagt, dass er nun die Last mit mir hat, er erwartet von mir, dass ich ihm keinen Ärger mache, dann wird nichts passieren. Er verabscheut es, mit mir zu üben, aber es muss sein.

Ich gucke ihn erstaunt an, er weiss so viel über mich, ich wichse ihn weiter, werde von ihm nach unten zur gespreizten hocke gedrückt, er greift mir mit einer Hand in die Titten, mit der anderen zwingt er mich zu seiner Nille., er drückt das Riesending in mein Gesicht. Ich verweigere mich zunächst, er ist nicht gewalttätig, aber er ist stur. Er reibt und drückt, bis ich endlich meinen Lippen öffne und er sein Ding in meinen Mund drücken kann, da geschieht genau das, was sowohl er erwartet, als ich befürchtet habe, ich kann nichts dagegen tun und sauge und flattere und ...