Der Kurzurlaub - Sexgeschichten

Der Kurzurlaub

... Kitzler antut.

Diese neue Position reduziert für ihn selbst das Bedürfnis sofort zu kommen während es für Janine eher das Gegenteil bewirkt.

Umgehend fängt sie an zu stöhnen, wetzt ihren Unterleib hin und her und gibt tiefe gutturale Töne von sich.

Sie zittert unkontrolliert vor sich hin, schiebt sich flink ihre drei mittleren Finger in ihre Möse und masturbiert sich bis zum Orgasmus.

Dabei wird ihre Stimme immer lauter, ein: „Aaaooohhh... geil...ich komme ...ich kommmmeeee" kommt sehr laut und tief aus ihrer Kehle, sodass Jan ihr erneut den Mund zu halten muss.

Sie sinkt zurück und liegt still.

Obwohl Jan selbst noch nicht gekommen ist gibt er ihr doch etwas Zeit und als er sich schließlich wieder langsam bewegt, hat sie sich auch etwas erholt.

Sie wechseln auf die Knie und er fickt sie erneut tief in ihren Arsch.

Jan spricht ihr leise ins Ohr während seine Eier bei jedem Stoß gegen ihren Unterleib klatschen: „Tut mir leid, ich musste deinen Mund zu halten. Es ist 5:00 Uhr früh und dein Gestöhne ist im ganzen Gasthof zu hören. Stell dir Mal vor, man bemerkt, dass es von unserem Zimmer kommt. Da würden sich einige Leute schon sehr wundern."

Sie nickt nur und treibt ihn mit belegter Stimme an: „Jetzt mach schon und lade deinen Saft endlich in mir ab. Ich will spüren wie du in meinem Arsch abspritzt und mir dann das Sperma aus der Arschritze rinnt?"

Solch vulgäre Worte hatte er von seiner Mutter nicht erwartet.

Er packt ihre Hüften mit ...

... beiden Händen und schiebt ihr seinen Schwanz fast schon mit brachialer Gewalt in den Arsch.

Es bedarf nur drei oder vier weitere Stöße und er ist so weit.

Nur mit Mühe kann er sein lustvolles Stöhnen unterdrücken als er sich tief im Arsch seiner Mutter entlädt.

Dann sinkt er erlöst mit ihr gemeinsam zur Seite.

Janine fühlt wie sich ein zweiter Schwall Sperma in ihrem Hintern verströmt.

Sie löscht das Licht und murmelt mit leiser Stimme: „Ich brauche jetzt eine Pause. Bitte, lass uns später weitermachen. Wir sollten noch ein wenig schlafen. Komm, halt mich fest und bleib in mir".

Und wenig später ist sie auch schon weg getreten wie ihr ruhiger, gleichmäßiger Atem verrät.

Es ist weit nach 9:00 Uhr vormittags und schon taghell als sie erneut erwachen.

Nach einer erfrischenden Dusche und nachdem sie etwas aufgeräumt haben, gehen sie frühstücken.

Sie werden von Angela, der Wirtstochter bereits erwartet.

Wieder einmal zählen sie zu den letzten Frühstücksgästen.

Jan hat das Gefühl, dass Angela ahnt was die beiden auf ihrem Zimmer tun.

Sie blickt ihn mit wissenden Augen an und ein leichtes Lächeln erscheint auf ihrem hübschen Gesicht als sie ihm zunickt.

Während des Frühstücks teilt er Janine seinen Verdacht mit doch die scheint das wenig zu kümmern. Mit dem Kommentar: „Was denkst du was das Personal hier so alles erlebt? Glaubst du wirklich, die interessiert das? Mutter und Sohn teilen sich ein Zimmer... na und? Alter Mann erscheint mit junger ...