Der Kurzurlaub - Sexgeschichten

Der Kurzurlaub

... Mittwoch früh zurück in München sein und so werden sie sich erst an Weihnachten wieder sehen können.

„Also gut Jan" entscheidet sie spontan.

„Ficken wir uns gegenseitig die Seele aus dem Leib. Der Wetteinsatz, den ich bestimmen sollte, steht noch immer aus. Also, ich habe verloren. Du kannst mich von allen Seiten hernehmen aber ich möchte mindestens dreimal befriedigt werden heute. Ist das ok? "

„Woher kann sie es wissen?" fragt Jan tonlos.

Verständnislos schaut Janine ihren Sohn an: „Was ist mit dir? Was meinst du? Du schaust aus als hättest du einen Geist gesehen."

Jan blickt zu Angela hinüber die ihn noch immer anblickt aber dann langsam den Blick abwendet. Panik liegt in Jans Blick: „Sie weiß es, definitiv. Sie weiß alles, da bin ich mir sicher."

„Aber woher sollte sie..."

„Ist mir egal, aber ich bin mir sicher sie weiß es".

„Hallo guten Morgen. Ist bei Ihnen alles in Ordnung" unterbricht sie eine freundliche Stimme.

Der Besitzer des Gasthofes ist unbemerkt von den beiden an ihren Tisch getreten und steht abwartend vor ihnen.

Geistesgegenwärtig nickt Janine und auch Jan nickt nun zustimmend.

„Darf ich ihnen noch einen Kaffee bringen oder sonst irgendwas?" erkundigt Angela sich höflich die nun hinzugekommen ist.

Während sie ihnen einen weiteren Kaffee einschenkt hat fällt ihrem Vater offensichtlich noch etwas ein.

Er wünscht ihnen einen angenehmen Tag und empfiehlt lachend im Weggehen: „Passen Sie auf was Sie sagen wenn meine ...

... Tochter in der Nähe ist. Sie ist verdammt gut im Lippenlesen. Unsere ganze Familie kann davon ein Lied singen".

Und schon ist er weg und lässt zwei sehr beunruhigte Gäste und seine Tochter zurück die jetzt puterrot aber mit erhobenem Haupt vor ihnen steht.

Jan findet seine Worte zuerst: „Du belauschst also auf diese Weise deine Gäste und bekommst so alles mit was die besprechen! Wie gut bist du darin eigentlich?" will er von ihr wissen.

„Schon sehr gut" kommt es kleinlaut zurück.

Doch schon etwas forscher ergänzt sie dann: „Aber ich habe noch nie davon Gebrauch gemacht. Ich habe noch nie etwas weiter erzählt was ich so über jemanden erfahren habe. Sowas mache ich nicht. Nie!"

„Das ist ja beruhigend" ergreift Janine das Wort. „Dann hoffe ich, in unserem Fall bleibt es dabei".

„Das wird es. Niemand außer mir, noch nicht einmal mein Vater weiß, dass sie Mutter und Sohn sind und so soll es auch bleiben, „beruhigt Angela die beiden.

„Sie können sich nach ihrem Kaffee beruhigt auf ihr Zimmer zurückziehen. Ich werde dafür sorgen, dass die Bettwäsche und die Badetücher gewechselt sind und sie den ganzen Tag ungestört bleiben".

Sie schaut Janine offen und ehrlich an: „Sie sind wirklich eine tolle Frau, da hat ihr Sohn schon recht und ich wünsche Ihnen dass er seine vollmundigen Versprechen für heute auch halten kann. Sollten Sie im Verlauf des Tages irgendetwas benötigen rufen Sie mich bitte einfach hier an. Ich kann Ihnen auch etwas Essbares aufs Zimmer ...