1. Der Kurzurlaub


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysalzindersuppe

    ... einen flauschigen Bademantel gehüllt ins Zimmer: „Hallo guten Morgen" grüßt er gutgelaunt. „Hast du gut geschlafen?"
    
    Janine hat beschlossen ihm nichts wegen des Geschehens in der Nacht zu sagen aber sie ist noch immer müde und offensichtlich sieht man das auch.
    
    „Was ist los? Heute Morgen warst du auf der Bettseite wo ich gestern Abend lag. Schläfst du immer so unruhig"? versucht er sie zu foppen.
    
    Janine schaut ihn an: „wenn hier jemand unruhig schläft dann du" bemerkt sie" du hast mich irgendwann aus dem Bett gedrängt und es dir auf meiner Seite bequem gemacht".
    
    Jan schaut sie verwundert an und entschuldigt sich sofort: „das tut mir leid, das wollte ich nicht. Wie lange brauchst du im Bad? Wann gehen wir frühstücken, ich habe tierischen Hunger?"
    
    Janine muss lachen.
    
    Die jugendliche Unbekümmertheit.
    
    „Wenn du möchtest, kannst du dich anziehen und schon mal runter gehen. Ich gehe kurz unter die Dusche und komme dann nach".
    
    Mit diesen Worten verschwindet sie im Bad und zieht die Türe hinter sich zu.
    
    Janine braucht wirklich nicht lange und so steht sie alsbald vor dem Spiegel und bürstet ihre Haare.
    
    Sie hat kurze Haare und somit eine recht pflegeleichte Frisur.
    
    Darüber freut sie sich jeden Morgen.
    
    Früher hat sie Stunden gebraucht um ihre Haare so zu formen, dass es ihr gefiel.
    
    Nun ja denkt sie sich, früher war vieles anders.
    
    In Gedanken versunken verlässt sie nackt wie Gott sie einst schuf das Bad und steht vor ihrem staunenden Sohn der ...
    ... sie verblüfft anstarrt.
    
    Er schaut sie von oben bis unten an und sagt dann nur: „Hast du nicht etwas vergessen? Wenn wir so unten im Frühstücksraum aufschlagen, schmeißen die uns hier garantiert raus. Hey, wir sind hier in Bayern und nicht in Berlin oder Frankfurt!"
    
    Janine versucht vergebens ihre Blöße zu verbergen und stotternd beginnt sie: „ ich...ich habe vergessen, dass du...dass du im Zimmer sein könntest. Wolltest du... ähh...wolltest du nicht frühstücken gehen?"
    
    Jan ist inzwischen vollständig angezogen und er grinst sie an, nimmt seinen verwaisten Bademantel und hilft ihr galant hinein: „ Hey, ich kann doch meine alte, von Demenz geplagte Mutter nicht alleine lassen".
    
    „Ich werd`dir helfen, von wegen alt und dement" schimpft Janine, muss aber schon wieder lachen.
    
    Alle Achtung, denkt sie sich, ihr Sohn hat diese recht schwierige Situation meisterlich gehandhabt.
    
    Sie zieht sich ins Bad zurück und kleidet sich an.
    
    Dann wird es wirklich Zeit fürs Frühstück und beide gehen froh gelaunt nach unten.
    
    Nach dem köstlichen Frühstück beschließen sie endlich eine der zahlreichen Skipisten auf zu suchen. Wie kleine Kinder tollen sie im frisch gefallenen Schnee herum.
    
    Um die Mittagszeit setzt neuer heftiger Schneefall ein und an Ski fahren ist nicht mehr zu denken.
    
    Auch nach dem Abendessen schneit es noch immer und einige Gäste munkeln bereits man sei eingeschneit und nicht mehr in der Lage das Dorf zu verlassen.
    
    Doch Janine und Jan machen sich zu dem ...
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