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Der Kurzurlaub
Datum: 03.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysalzindersuppe
... ringt um die folgenden Worte: „Sag mal spinnst du? Was denkst du denn von mir? Ich bin doch keine..." sie spricht das Wort nicht aus. Doch jetzt erst erkennt sie die wahre Absicht ihres Sohnes. Er will ihr, obwohl sie beide durch das gemeinsame Zimmer kaum Freiheiten haben, eine Chance zukommen lassen. Jan meint es ehrlich und es ist ihm vollkommen ernst mit seinem Vorschlag. Janie muss schlucken. Dieser Junge ist mehr erwachsen als es sein Vater je war. Offensichtlich hat er erkannt dass Janine unbedingt eine Beziehung braucht. Einen Mann, der sie endlich wieder als Frau wahr nimmt und der ihr den dazu gehörigen Sex verschaffen kann. Sie kann die Tränen nicht zurück halten und beginnt lautlos zu schluchzen. Nun versteht Jan die Welt nicht mehr. Er wollte doch nur helfen. Hilflos fragt er daher: „Was habe ich nun wieder falsch gemacht?" Janine schaut ihn liebevoll an: „Du hast überhaupt nichts falsch gemacht. Komm lass uns gehen. Wir können im Zimmer weiter reden." Später sitzen sie gemütlich bei einer Tasse Kaffee im Wohnraum des kleinen Appartements und nach einer Weile fragt Jan: „Mama, was ist los? Warum bist du so neben der Spur? Wenn ich was Falsches gesagt habe, tut es mir leid..." „Es ist nicht was du gesagt hast" unterbricht Janine den Jungen. „Im Gegenteil, deine Bemerkung gibt mir zu denken. Ist es so offensichtlich, kann man das wirklich so leicht erkennen, dass ich schon über ein Jahr keinen Mann mehr hatte?" Jan ...
... schaut seiner Mutter in die Augen. „Ich wusste das natürlich nicht" beginnt er betroffen und erschrocken fährt er fort: „Das bedeutet seit Papa weg ist hast du nicht mehr..." er unterbricht sich rechtzeitig. Doch dann hebt er trotzig den Kopf: „Aber warum nicht? Du hast doch alles was eine attraktive Frau nur haben kann. Willst du nicht, oder trauerst du vielleicht sogar Papa nach? Dann wärst du schön blöd, weil er inzwischen garantiert jede Gelegenheit mitnimmt". Janine nicht zustimmend: „Ich weiß nicht so recht. Irgendwie fehlt einfach die richtige Gelegenheit und so vergeht Monat um Monat. Und die Tatsache dass er mich verlassen hat, tut meinem Selbstwert Gefühl nicht gerade gut. Ich komme mir irgendwie so klein vor. So unselbstständig und unscheinbar. Das alles hat mir dein Vater angetan ob er es nun wollte oder nicht". Jan umarmt seine Mutter: „Das tut mir so leid für dich. Aber du solltest meiner Meinung nach einfach Mal die Sau `raus lasen wie man so schön sagt. Dann geht es dir bestimmt besser. Du bist nicht unselbstständig und erst recht nicht unscheinbar. Such dir einfach einen Kerl der dir gefällt und mit dem du es treiben willst. Und dann gib ihm die Sporen bis er wund ist". Janine muss lächeln ob der Wortwahl ihres Sohnes. So ganz Unrecht hat er aber nicht und möglicherweise sollte sie das wirklich tun. Jan lächelt zurück: „Nun, was hältst du denn davon?" „Vielleicht sollte ich das" entgegnet Janine „aber heute bestimmt nicht mehr und ganz ...