Abgeschlossen oder nicht?
Datum: 03.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Levi
... sagte Recht hatte. Sie hatte ihn noch nicht wirklich gesehen, aber sie spürte das Gewicht was auf ihr Ruhte, aber sie konnte sich auch nicht gegen das erregende Gefühl wehren was in ihr aufzukeimen schien. "Du hast jetzt zwei Möglichkeiten; entweder du kooperierst und hast auch etwas von dem was ich mit dir machen werde, oder du tust es nicht, was mich aber nicht daran hindern wird dich hemmungslos zu benutzen..." Bei den letzten Worten hatte er ihr sachte über ihr Rückrad gestrichen. "Nun was meinst du?" er glitt mit seinen Fingerspitzen über ihren Nacken und amüsierte sich über die Gänsehaut die sich bei seinen drohenden Worten über ihre Arme zog. Auch wenn er ihr nicht in die Augen sehen konnte, er sah förmlich wie ihr Gehirn arbeitete.
Verdammt was sollte sie denn nur tun? Sie fühlte sich hin und her gerissen. Sie konnte sich doch nicht einfach einem Fremden so unterwerfen. Aber warum eigentlich nicht? Das geht einfach nicht! Warum? Ihre eigenen Gedanken brachten sie um den Verstand.
"Na, kommen wir zu einer Entscheidung?", schmunzelte er, während er miteiner ihrer Haarsträhnen spielte. Sie wollte nicht so kampflos aufgeben, sie sammelte ihre ganze Kraft und stemmte sich ein letztes Mal mit aller Gewalt gegen sein Gewicht "Ich kann das doch nicht einfach zulassen!", stieß sie dabei hervor.
Erschrocken von dem plötzlichen Aufstand verlor er kurzfristig das Gleichgewicht, nun gut dann musste er sie halt zu ihrem Glück zwingen. Er drückte sie ohne Rücksicht mit ...
... seinem gesamten Körpergewicht auf die Matratze. Sie erschauderte unter dem Gewicht und der Kraft seines harten Körpers auf ihr, sie spürte die Hitze die er ausstrahlte und seinen harten Schwanz zwischen ihnen und sie spürte wie er ihr durch sein Gewicht die Luft nahm. Sie wurde gezwungenermaßen ruhiger, bewegte sich nicht mehr, nur ihr Gesicht drückte sie in die Kissen "Ich kann doch nicht...!", flüsterte sie immer wieder.
"Oh doch, du kannst und du wirst!", flüsterte er in ihr Ohr bevor er sie sanft in den Hals biss. Er spürte den Schauer der ihr über den Rück lief, er spürte ihr Herz wild schlagen und er spürte die Hitze, die auch von ihr ausging. Ihre Haut fühlte sich an wie ein Traum und sie so in der Gewalt zu haben erregte ihn ungemein, aber er war sich sicher das sie in ihrem Innersten längst beschlossen hatte mitzuspielen, sonst würde sie sich anders verhalten.
"So meine Kleine und jetzt wirst du schön artig sein und tun was ich sage." Sie schüttelte trotzig den Kopf, abgefunden hatte sie sich mit der Situation, aber sie wollte es ihm nun auch nicht zu leicht machen.
Sein Lachen über ihre trotzige Reaktion ging ihr durch Mark und Bein. Er richtete sich auf, fast war sie enttäuscht darüber den Kontakt zu seiner Haut zu verlieren und stand auf. Sie kauerte sich auf ihrem Bett zusammen und begutachtete ihn skeptisch, wobei sie ihn nun das erstemal wirklich sah. Es flatterte in ihrem Innersten als sie den Blick über seinen Körper streifen ließ. Die strahlend blauen ...