Abgeschlossen oder nicht?
Datum: 03.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Levi
... verkrallte um nicht wieder zu stöhnen. Warum berührte er sie nicht endlich richtig? Abrupt hörte er auf, ein enttäuschter Laut kam ihr nach diesem plötzlichen Abzug über die Lippen. Er hob eine Augenbraun und sah sie an, sie schlug die Hände über dem Mund zusammen "Tschuldigung!", hörte man sie hinter vorgehaltener Hand nuscheln.
Er wich einen Schritt zurück "Jetzt besorgs dir selbst!" forderte er sie auf und sah den Schock über ihr Gesicht huschen, "Na los!" "Aber, aber,...", stammelte sie leise "ich kann das nicht." Sie schaute zu Boden, ihn nicht an. Ihr Widerstand entlockte ihm lediglich ein müdes Lächeln. "Wird's bald, oder muss ich deutlicher werden!?" Jetzt reichte es ihr aber langsam, trotzig verschränkte sie die Arme vor der Brust und schaute ihn mit funkelnden Augen an. Das schien ihn nun doch ziemlich zu verärgern und er zog sie mit einem Ruck vom Bett hoch, so dass sie vor ihm stand. Er packte sie grob am Kinn, dass sie ihm in die Augen schauen musste. Bei seinem durchdringenden Blick wurde ihr ganz heiß und kalt. Er studierte den Blick in ihren dunklen Augen, er sah die Erregung und auch die Furcht vor dem Kommenden, was ihm gar nicht gefiel war der Funke Belustigung... "Deine Flausen werd ich dir schon noch austreiben, ich bin es gewohnt das die Frauen dem nachkommen was ich von ihnen verlange, du kannst dir schon mal überlegen wie du das wieder gutmachen willst!", knurrte er sie an. Er sah, dass die Angst auf einmal die Oberhand in ihrem Blick zu bekommen ...
... schien und sie anfing zu zittern, er nahm es zur Kenntnis, ignorierte es aber. Sein Blick glitt durch ihre Stube und blieb auf ihrem Stuhl hängen. Sie war seinem Blick gefolgt und ihr schwamm nix gutes als sie sah wie er den Arm nach ihrem Gürtel ausstreckte. "Nein, nein bitte nicht!" stammelte sie heiser. Das nahm nun doch alles Bahnen an die ihr nicht gefielen. "Sei ruhig, du bekommst nur was dir zusteht!" unterbrach er ihr Betteln. Im nu hatte er den Gürtel aus ihrer Uniform gezogen, sie umgedreht und ihre Hände auf ihrem Rücken gebunden. Er schob sie zu ihrem Tisch, fegte mit einer ausholenden Armbewegung ihre Papiere hinfort und presste ihren heißen Oberkörper auf die kalte Tischplatte. Sie zog bei der Berührung scharf die Luft ein und fühlte sich mit einem Mal so hilflos. Sie spürte den harten Druck seiner Hände auf ihrem Rücken und schrie auf als er ihr mit seinem Handtuch einen ziehenden Schlag auf ihren Arsch verpasste. "Reiß dich zusammen, wer nicht hören kann muss halt fühlen!", schallte er sie und es folgten noch 2 weitere Schläge. Sie zuckte bei jedem Mal zusammen, ihr liefen bereits die Tränen, was sollte das denn jetzt alles? Er hielt inne und als er ihr leises Schluchzen vernahm, legte er das Tuch wieder beiseite. "Du hast es so gewollt!" ermahnte er sie. Kurz darauf spürte sie seine großen warmen Hände über ihre glühenden Backen streichen und der Schmerz wich langsam einen anderem Gefühl, das sie noch nicht einzuordnen vermochte. Sie erschauderte unter der ...