1. Woher ich es weiß


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: ignobilis74

    Auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Person versuche ich zu beschreiben, wie ich auf den Geschmack gekommen bin ;)
    
    ...ich setze die Geschichte Stück für Stück fort, wie ich gerade Zeit zum Schreiben habe...
    
    Wir kennen uns nicht von XHamster, sondern aus der "realen Welt". Wir haben angefangen, uns zu treffen, sind in dunklen Tiefgaragen auf dem Rücksitz des Autos gelandet und haben uns Hotelzimmer genommen. Keiner von uns beiden war besuchbar, wie es so schön heißt. Nach viel Ausprobieren kam auch irgendwann die Idee nach einem heißen Video auf; Zur Erinnerung sozusagen. Falls wir uns mal länger nicht haben, sollte doch etwas zum Anschauen da sein, das mehr als die üblichen Fotos von harten Schwänzen oder nassen Muschis aus dem Sextalk ist. Ein Video also. Ich wollte ein Blowjob-Video. Ohne viel Planung schnappten wir uns den Kombi und fuhren in unsere Lieblings-Tiefgarage. Trotz schwarzer Scheiben am Auto war es mir immer lieb, wenn ums Auto rum nicht viel los ist, während wir es trieben.
    
    Schon auf der Fahrt konnte sie ihre Hand nicht von mir lassen. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart, als er ihren Griff spürte. Zweifel ließ das jedenfalls keine bei mir aufkommen. Obwohl ich eine bequeme Hose angezogen hatte, spannte der Stoff gewaltig. Sie wusste nach vielen Eskapaden genau, was sie tat. Ihre Finger rieben die harte Rute, massierten die Eichel und ließen ihn zucken. Ich genoss es, wie ich ihr während der Fahrt ausgeliefert war und sie wusste es genau. Nur ...
    ... wenige Meter weiter war auch der Reißverschluss offen und nur noch die Unterhose trennte mein bestes Stück von ihren Fingern. Ich hatte das Gefühl, gleich kommen zu müssen, als sie mein bestes Stück mitsamt dem Stoff fest in die Hand nahm. Sie kannte mich aber inzwischen zu gut. Sie wusste, was das Zucken zu bedeuten hat. Ihr griff schloss sich eisern um die Basis an meinem Schaft und unterdrückte jedes Verlangen, zu früh zu kommen. Den Rest der Fahrt streichelte sie "nur" noch meine Eier und sorgte dafür, dass er schön hart (und unbefriedigt) blieb.
    
    Unser Lieblingsplatz war frei. Eine Parklücke ganz weit unten. Ganz hinten. Dort wo niemand freiwillig parken wollte. Ich hatte das Auto noch nicht ganz in die enge Lücke gezirkelt, da war sie schon nach hinten gestiegen. Ich hatte die Sitze umgeklappt und ein paar Decken und Kissen ins Auto geworfen. Mangels Alternativen war es eigentlich ganz gemütlich. "Komm" sagte sie und hatte schon ihr Handy in der Hand, "Zieh die Hose aus!" Gesagt - getan. Ich spielte den Pornostar, ständig vom Objektiv ihres Telefons verfolgt. Es wunderte niemand, dass mein harter Schwanz hervor sprang wie eine gespannte Feder. Sie drückte mich auf die Decke und stürzte sich sofort wieder auf mein bestes Stück. Ich liebe die Art, wie sie sich über meinen Schwanz her macht. Sie drückte mir das Handy in die Hand. Eine Hand griff meine Eier, die andere Hand meinen Schaft. Obwohl ich wusste, was kam, war ich aufgeregt wie ein kleiner Junge. Ich beobachtete das ...
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