1. Marc's Erfüllung Teil 03


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byNachtwuchs

    Eine Phantasie-Geschichte rund um die Themen: Kontroll-Abgabe, Bondage, Brüderchen und Schwesterchen und sehr enge Freundinnen.
    
    Wer das nicht mag, sollte diese Geschichte besser auslassen.
    
    Alle Personen sind über 18.
    
    Super-Kurzfassung, was bisher geschah:
    
    Tanja, Marc's Schwester, erwischte ihn bei einer Selbstbondage und schoss Fotos. Zusammen mit ihrer Freundin und Partnerin Maria begannen sie ein Spiel mit ihm, an dessen Ende sie ihn mit einem Keuschheitsgürtel verschlossen.
    
    Danke für die positiven Bewertungen und Kommentare meiner allersten Geschichte!
    
    © Nachtwuchs, April 2018
    
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    Teil 3
    
    1 Marc
    
    Ich hörte wie die Mistress das Gartenhaus verlassen und mich gefesselt zurückgelassen hatte. Jetzt blieb mir nur zu hoffen, dass sie meinen Befreiungsmechanismus mit dem Wecker wieder in Kraft gesetzt hatte und zu warten ...
    
    Der "Besuch" der Mistress ist völlig anders gelaufen, als ich es erwartet hatte. Sie ergriff Besitz von mir und hatte mit mir "gespielt". Nicht nur das - sie hatte sogar meinen Schwanz in ihren Mund genommen, obwohl dies irgendwie gar nicht unbedingt notwendig war, denn sie wollte ihn ja scheinbar nur befeuchten, da hätte es Spucke auch getan. Dies war zwar nur eine kurze Aktion von ihr, aber blieb natürlich in meinem Kopf ganz deutlich hängen. Dagegen verblasste fast, dass sie mich anschließend noch zu einem Orgasmus gebracht hatte.
    
    Ich ließ die ganze Aktion noch mal in meinem Kopf Revue passieren. Das ...
    ... durchaus feste Abbinden meines Schwanzes war richtig geil. Hatte ich vielleicht eine ausgeprägte devote Ader? Mir hat es immerhin sehr gefallen, nur so als Objekt behandelt zu werden. Auch dass ich sie bedienen musste, ohne mich im Geringsten dagegen wehren zu können, hatte eine Saite in mir angeschlagen.
    
    Besonders verwunderte mich, dass mir der Schmerz ihres Kneifens in meine Brustwarzen direkt in den Schwanz fuhr. Zum einen empfand ich den intensiven Schmerz als solchen, aber eben auch einen starken Erregungsschub, der meinen Schwanz sofort noch härter machte.
    
    Würde ich mich wieder in ihre Hände beigegeben? Mein Gefühl beantwortete dies mit einem klaren Ja. Die Sache mit der Kontrollabgabe und der Degradierung zum Objekt war besser, als ich es vorher erahnen konnte.
    
    Aber trotzdem fühle ich mich nicht als Sklave - als Sklave habe ich mich nie gesehen und wollte mich auch nie so sehen. Die Rolle lag mir nicht. Bei dem Gedanken musste ich aber dann doch lächeln, denn als ich mir vorstellte, wie ich hier auf dem Bett lag, gefesselt, mit Latexmaske und dann auch noch mit diesen Nylons "bekleidet" - da gab ich doch genau dieses Bild ab, wie ich mich nicht sehen wollte. Ich befürchtete, ich musste doch total lächerlich aussehen.
    
    Was aber hatte die Mistress am Ende mit meinem Schwanz angestellt? Ich konnte ja nach wie vor nichts sehen, es fühlte sich aber anders an als abgebunden. Irgendetwas umschloss ihn, aber immerhin fühlte es sich nicht schmerzhaft oder sonst wie ...
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