-
Erpresst - Eine neue Gesichte (2)
Datum: 08.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
Anne war an diesem Morgen besonders nervös. Sie hatte ihren Sohn in die Schule gebracht und schloss nun eben die Haustür auf als Andrea die Postbote einen Stapel Briefe brachte und ein graues Paket brachte. Mit einem gekünstelten Lächeln nahm sie die Briefe entgegen und unterschrieb für das Paket. Mit leicht zittriger Hand fuhr sie den Rechner hoch. Sei wusste mit Sicherheit, dass ihr Erpresser ihr eine neue eMail geschickt haben würde, wo doch wieder ein Paket gekommen war. Endlich startete das Program und tatsächlich, es war einen Mail mit neuen Anweisungen dabei. Anne, in dem Paket, dass du wie ich genau weiß heute morgen bekommen hast ist ein paar Handschellen mit Zeitschaltuhr. Der rote Knopf öffnet die Handschellen auf der stelle, jedoch ist er für den oder die gefesselte nicht zu erreichen. Anne du wirst dich in der Garage ausziehen, deine Hände für 15 Minuten auf deinen Rücken fesseln und dann auf eine dir überlassen Weise selbst befriedigen. Als zweites wirst du heute Nacht, wenn du wie jeden Donnerstag vom Buchklub kommst, auf einer Baustelle deiner Wahl ausziehen. Du wirst dich zehn Minuten zu Fuß von deiner Kleidung entfernen, und dich nackt, kniend an etwas bindest. Anne wurde heiß und kalt. Eine Aufgabe schien ihr unlösbarer als die nächste. Sie versuchte die zweite Aufgabe zu verdrängen und ersteinmal die erste hinter sich zu bringen. Dazu ging sie nach oben ins Schlafzimmer. Zwisch ihrer Unterwäsche hatte sie einen mittleren Dildo ...
... versteckt. Es war der erste und einzige den sie je gekauft hatte. Er war ein wenig zu groß ausgefallen, so dass sie in nicht ganz einführen konnte. Jetzt holte sie noch eine Rolle Klebeband und die Handschellen aus dem Wohnzimmer. In der Garage holte sie die kleine Trittleite aus dem SChrank. Sie stellte die Leiter links neben die Werkbank. Die oberste Stufe bestand aus zwei Teilen. Dazwischen war ein wenig Platz. Genau hier befestigte Anne den Dildo mit ein wenig Klebeband. Als der Dildo bombemfest saß, zog sie sich splitternackt aus. Sie spürte wie es nur so aus ihr heruaslief und sie musste sich zusammenreißen, damit sie sich nicht auf der Stelle befriedigte. Dann legte sie die Handschellen auf die WErkbank und kletterte breitbeinig auf die Leite, sodass ihr intinmster Punkt genau über dem Dildo lag. Nun hielt sie sich mit dbeiden Händen an einer Stange über ihrem Kopf fest, die Füße nahm sie von der Leite und ließ sich vorsichtig auf den Dildo sinken. Gerade eben konnten ihre Zehnspitzen den Boden erreichen und vorhindern, dass sie regelrecht von ihrem Dildo aufgespießt wurde. Nun nahm sie die Handschellen vom Tisch und stellte die Zeitschaltuhr auf eine viertel STudne. Schließlich fixierte sie irhe Hände auf dem Rücken. Langsam ließ sie nun den Dildo ein wenig tiefer in sie eindringen. Das Gefühl war unglaublich. Sie war hier völlig hilflos ausgeliefert. Sie konnte sich erst nach ewigen fünfzehn Minuten aus der Lage befreien. Es dauerte nichtmal fünf Minuten bis Anne in ...