1. Ficken in der Reithall


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Sprutzi

    ... Mergita. Ich zog meine Sachen aus und derweil zog Mergita Karins Hose runter. Dann ihren Slip. Zwischen dem Höschen und Karins Scheide zogen sich beim aus ziehen lange Spermafäden. Ihre Muschi klaffte immer noch offen vor sich hin. Es lief ein Lustsaftspermagemisch aus ihr heraus. „Mach sie sauber...“, sagte Mergita „...aber ohne deine Hände zu benutzen. Koste von Tim, dem geilen Hengst.“ - „Ich soll was?“ fragte ich verdutzt. „Ich werde dich auch dafür belohnen, aber jetzt teile Karins Freuden, indem du kostest. Koste Tims Saft.“
    
    Was sollte ich machen. Es war mir total peinlich und eklig fand ich es auch. Aber wahrscheinlich legten gerade diese beiden Fakten den Schalter in meinem Hirn um. Ich kniete mich vor Karin und fing an mit der Zungenspitze das Lustsaftgemisch zu kosten. Ich leckte ihren Damm hoch, um dann an der durchgefickten Scheide, die Soße auf zu nehmen. Es schmeckte gar nicht so schlimm. Salzig, etwas herb, aber gemischt mit Karins Zeug, ging es auf jeden Fall. Es war viel und ich schluckte alles runter. Immer gieriger wurde ich und Karin zuckte sehr oft, als meine Zunge ihre geschwollenen Schamlippen entlang glitt.
    
    „Soll ich noch etwas Sahne raus drücken?“ fragte sie. „Aber klar...“, antwortete Mergita für mich „...aber schluck die nicht runter. Behalt sie im Mund. Verstanden?“ Ich nickte und Karin drückte. Dein beförderte sie mit einem langen und sehr feuchten Scheidenpups einen großen Schwall nach draußen. Ihr Muschi vibrierte mehrere Sekunden. Das ...
    ... meiste landete in meinem Mund. Dann wiederholte sie es. Ihre Schamlippen flatterten und warme, feuchte Luft, verteilte die Lustsäfte wie ein Sprühregen auf meinem Gesicht.
    
    „Ich will ihn auch kosten“, sagte Mergita und hielt meinen Kopf in ihre Richtung. Dann leckte sie mein Gesicht ab. Wie ein Hund schleckte sie die Spermaschicht von meiner Haut. Dann küsste sie mich. Spielte mit ihrer Zunge in der Spermafütze in meinem Mund. Saugte sie fast komplett ab und schluckte es gierig herunter. Karin schlief ein und. Unten ohne und völlig zerfickt, aber sauber, lag sie auf dem Sofa. Mergita nahm den mit Sperma besudelten Slip und hüllte mein steifes Schwänzchen darin ein. Da Karin sehr wuchtig war, hatte das Höschen reichlich Stoff, um meinen Kleinen zu verhüllen.
    
    Der schleimige Stoff fühlte sich geil an. Ich stellte mir vor, es sei Gleitcreme und sofort wurde ich noch etwas härter. Mergita wichste mich mit dem Höschen. Schnell und intensiv „Na, ist das schön. Mit Tims Sperma gemolken zu werde?“ Ich nickte. „Wie klein er wirkt, wenn man vorhin... Naja, egal.“ Sie lachte. Ich wurde etwas schlaff und total rot. „Jetzt stell dich nicht so an... Deiner ist auch geil. Anders halt. Süß... Niedlich...halt. Es macht total Spaß mit deinem Penis. Er ist so süß, dass man ihn einfach anfassen und streicheln will. Wie bei Hundewelpen...“ Sie lachte wieder „...ich hab ihn auf jeden Fall lieb.“
    
    Dann nahm sie die feuchteste Stelle des Slips und rieb ihn zwischen meine Backen, direkt an meine ...