1. Meine Frau und ich waren arbeitslos geworden 3 und


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Schwule Gruppensex Fetisch Autor: axhec

    ... Brustwarze, eine seiner Assistentinnen schiebt mir einen goldenen Ring durch das Loch in meinem Fleisch. Das gleiche mit der linken Warze, ich spüre noch nichts. Er geht zu meiner Holden und praktiziert das gleiche mit ihr, auch sie ist ruhig. Er setzt sich auf einen Rollhocker zwischen ihre gespreizten Beine und zieht eine nach der anderen Schamlippe lang und stanzt ihr hier 2 Löcher in jede Lippe, die beringt werden. Dann rollt er mit seinem Hocker zu mir. Ich bekomme je einen Ring rechts und links durch die Haut meiner Hoden, die Betäubung lässt langsam nach. Er greift sich meinen immer noch Steifen und wichst mich bis ich kurz vorm Orgasmus bin und setzt einen Ring in die Haut unterhalb meiner Eichel, fast keine Betäubung mehr, ich zucke in meinen Fesseln vor Schmerz, aber er spielt mit meinem Schaft bis ich den ersten Tropfen Vorsaft von mir gebe. „Brauchbar“ murmelt er nur. Unsere Stühle werden in eine halbsitzende Position geschwenkt, allerdings immer noch breitbeinig fixiert. Er zückt sein Smart-Phone, „Ich dokumentiere meine Arbeit für den Auftraggeber, sie zahlen gut die Japaner.“
    
    Eine Woche vergeht, die Ringe fühlen sich nicht mehr wie Fremdkörper an, sie sind ein Teil von uns geworden, aber wir hatten in der Zeit kein Sex. Es klingelt an der Tür. „Eure Tickets“ ein junger Schlitzi drückt mir dabei einen Umschlag in die Hand und geht. Ein Anschreiben, der Flug geht um 21.00, ihr braucht nur ein Bordcase. Wir beeilen uns. Vor lauter Geilheit können wir im ...
    ... Flieger nicht schlafen.
    
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    Um 15 Uhr Ortszeit werden wir wieder von dem gleichen jungen Chauffeur abgeholt. Mit einem herablassenden Grinsen öffnet er uns die hintere Tür. Dich werde ich irgendwann ficken denke ich mir. Er fährt uns in die Tiefgarage eines Hochhauses und führt uns durch ein Gewirr von Gängen im 33. Stock in einen großen Raum. Rechts und links noch mehr Türen. Ein älterer Japaner spricht uns an: „Ihr zwei seid das neue Frischfleisch, zieht euch aus und lasst euch begutachten, wenn ich euch anziehen soll“. Erstmal schlucken wir, ziehen uns aber aus und er nimmt uns in Augenschein. „Na ja. Halbwegs brauchbar, bereitet sie vor“ ist sein Resultat. „Assistenten führen uns in einen Nebenraum, ein großes Badezimmer mit 2 Duschen und die wir uns stellen müssen, wir werden gründlich eingeseift, überall und hinterher mit eiskaltem Wasser abgespritzt. Dann trocknen die beiden uns mit harten Handtüchern ab, unsere Haut pulsiert. Wir werden unterhalb unserer Kopfhaare mit einer Lotion eingerieben. Wir haben einen leicht gebräunten Teint mit Glitzereffekt. Wir dürfen auf Kosmetikstühlen Platz nehmen und bekommen einen Energy-Drink, bevor wir gestylt werden. Wir bekommen ein Make-Up und die Hare werden in Form gebracht. Zum Schluss putzen sie unsere goldfarbenen Ringe, damit sie im Rampenlicht glänzen. Der Drink hat es in sich, wir fühlen uns richtig gut, leicht enthemmt und rattig.
    
    „Fangen wir konservativ an“ meint der Herr der Garderobe. Mein erstes Outfit: ein weißes ...
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