1. Sommertage (2.1)


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Ich schaute mich noch einmal zu der gemischten Gruppe um und sah das, das Mädchen mich immer noch beobachtete. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Ich war inzwischen fast bei der Grillparty angelangt und sie hatten mich bemerkt. Der eine stieß den anderen an und ein Augenpaar nach dem anderen widmete mir seine Aufmerksamkeit. Ich überlegte wie ich mich verhalten sollte und dachte das mir hier wohl nichts passieren kann und ich ganz locker bleiben sollte, also betrat ich die Runde und stellte mich mitten in die Gruppe.
    
    Hallo! meinte ich und unisono kam die Antwort Hallo!.
    
    Schweigen! Die Männer wirkten irgendwie verwirrt doch einer der Männer befreite sich aus der Starre und fragte
    
    Was können wir für dich tun? und grinste leicht unverschämt.
    
    Ich brauche etwas zu trinken, ich habe vergessen mir etwas mit zu bringen! entgegnete ich.
    
    Zu Trinken haben wir genug, was hast du was du uns bieten kannst?.
    
    Wieder das Grinsen. Der Großteil der Männer starrte mich an, nein sie musterten mich, begutachteten jeden Teil meines Körpers und ich fühlte mich ein wenig wie auf dem Sklavenmarkt. In mir stieg leichtes Unbehagen auf und ich versuchte meinen Körper etwas zu verdecken, was mir aber nicht wirklich gelingen konnte. Ich war kurz davor wortlos wieder zu gehen.
    
    Nein, dachte ich eigentlich ist das doch eine ganz spannende Situation, mal sehen was daraus wird?
    
    Was würde euch den genügen um mir etwas zu Trinken ab zu geben? fragte ich frech. Meine ...
    ... Körperhaltung hatte ich wieder gelockert und ließ die Begutachtung jetzt zu, nein ich hatte beschlossen ihnen die Begutachtung zu erleichtern. Sie hatten mehrere Kühlboxen mitgebracht und auf eine setzte ich mich nun, die Beine leicht geöffnet so dass man mein (nicht mehr ganz) Geheimstes sehen konnte, außerdem standen genau vor der Kühlbox eine Batterie Flaschen und wer eine Neue wollte musste mir näher kommen.
    
    Es würde schon reichen, wenn du eine Zeit bei uns bleibst wie du bist, uns zeigst was du hast und dich anfassen lässt von uns, wenn es einer will!.
    
    Das war der Weg meinen Durst zu beseitigen und ich war mir nicht sicher ob der Preis nicht etwas hoch war. Allerdings war ich mir sicher, dass dies mir Spaß machen würde und so willigte ich ein.
    
    Ich bekam etwas zu Trinken und nahm erst mal einen großen Schluck. Mir gegenüber saß ein Mann. Er hatte mich fortwährend angestarrt und jetzt meinte er zu mir
    
    Du mach die Beine weiter auseinander, ich will besser sehen können, ok!.
    
    Ich schaute ihn an und tat wie geheißen. Ich stellte die Füße weiter auseinander und gewährte ihm und auch den anderen einen guten Blick auf meine Muschi.
    
    Rasierst du dich immer ganz? fragte ein anderer.
    
    Ja, immer ganz, das finde ich am schönsten! entgegnete ich.
    
    Ja sieht toll aus, ich mache das auch!.
    
    Die anderen Männer drehten sich zu ihm und starrten ich entgeistert an, als hätte er gerade den Kennedy-Mord gestanden.
    
    Ja, meinte er
    
    Was ist denn?
    
    Ich finde es geil und die Frauen ...
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