1. Die Rache fürs Altersheim


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byAlexSandra

    ... unheimlich. Sie ritt mich, ihr Becken kreiste, mal entließ sie mich lang, mal empfing sie mich weit hinten in ihr und presste ihren Kitzler auf meine Schambein. Dort rieb sie sich an meinem buschigen Schamhaar. Ihre Titten faszinierten mich derweil so sehr, dass ich beherzt zugriff. Ihre Nippel signalisierten, wie gut ihr der alte Knochen gefiel. Lang und hart zeigten sie ihre Freude und riefen der Welt zu, wie gut sie es gerade fanden. Es gelang mir, einen davon mit dem Mund zu fangen, mich daran festzusaugen und zu knabbern.
    
    Martha tanzte auf meinem Schoß und vollführte einen wilden Ritt. Dann steigerte sie ihr Tempo. Sie fickte mich jetzt, ich stieß im Gegenrhythmus von unten in ihr Becken. Sie flutschte plötzlich und unerwartet von mir und setzte mir prompt ihre Möse wieder auf den Mund, wo sie sich wie ein Saugnapf drüber stülpte, während sie meinen saftverschmierten Schwanz nicht mehr würdigte. Ich leckte ihre Muschi. Der Scheidenhonig machte mich wahnsinnig. Ihre Mitte zuckte wie wild und sie entlud sich glitschig und heiß auf meinem Gesicht. Ihre Perle stand prall und hart wie ein Minischwanz hervor und jede Berührung mit den Lippen oder der Zunge sorgte für angespanntes Vibrieren in ihrem Unterleib. Sie keuchte, stöhnte, schrie dabei teilweise ihre Lust heraus. Dann drehte sie sich schlagartig um, nahm wieder meinen Pimmel lang in ihre Mundhöhle auf und saugte, wie die Welt es noch nicht erlebt hatte. Ihre verschmierte Pussy vor Augen, zwei Finger schmatzend ...
    ... darin, darüber das kleine zarte Arschloch, ihre festen, fetten Titten auf meinem Bauch und ihr Mund über meinem Schwanz ließen wieder die Lenden verkrampfen. Wieder würgte sie mir den Penis an der Wurzel. Doch diesmal nur, um die Impulse des Orgasmus vollends zu genießen. Ich entleerte meine Eier, die sich fest an den Körper pressten, in nie geahnter Intensität. Es quoll aus mir hervor, ihr Mund lutschte weiter und weiter. Ich spürte heißes Sperma an den Eiern herab sickern und wie es mir zwischen die Arschbacken floss. Ich spürte meinen Herzschlag und war mir sicher, dass ich genau so sterben wollte. Aber noch nicht jetzt. Ich musste ja erst noch Rache üben. Und dazu benötigte ich noch anderes als nur Martha, um mich wieder in Stimmung zu bringen.
    
    Unsere Beziehung währte etwa sechs Wochen. In dieser Zeit verdiente sich Martha das benötigte Geld. Täglich 200€. Sie tat alles, was ich wünschte. Mit 72 kroch ich erstmals in das Arschloch einer Frau. Sie genoss es. Sie war mehr als nur verfickt und bekam dafür eine „Extra-Prämie". Mittwoch nachmittag wartete ich vergebens. Auch Donnerstag und Freitag. Am Samstag half ich in der Küche und fragte nach Martha. Die arbeite nicht mehr hier, hieß es. Sie habe sich von ihrem Freund getrennt und sei nach Polen zurück gegangen und ihm einen Haufen Schulden hinterlassen. Offensichtlich hatte ich ihr Selbstbewusstsein doch unterschätzt.
    
    In den kommenden Wochen versuchte ich endlich, meine eigentlich Planung in die Tat umzusetzen. Doch dazu ...
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