1. Die Rache fürs Altersheim


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byAlexSandra

    ... vollführte nun kleine Auf und Ab Bewegungen. Ihre großen Augen starrten mich von unten herauf an. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie atmete nun auch hörbar ein und aus.
    
    „Es gefällt Ihnen, Herr Walter. Ich spüre es." Ich nun auch. Mit ziemlicher Macht drückte das Blut in meine Schwellkörper. Ihre Hand rieb nun meinen Schaft schneller. Es war klar, dass wir den Pfad der Körperpflege nun nicht länger beschritten. Der Penis stand nun steil in die Luft und ich atmete schwer.
    
    „Na alle Achtung. Da hab ich ja was angerichtet. Kann der alte Herr das aushalten?" Wieder ein Lachen, diesmal aber lustvoll. Dann geschah das für mich Unmögliche. Sie stülpte ihre Lippen schalgartig über mich. Ich versank in ihrer schmatzenden, warmen Mundgrotte. Sie saugte derart stark an der Eichel, dass ich scharf Luft holte.
    
    Der Schmerz haute mich um. Ich fiel auf den Boden. Mein Herz setzte aus. Die Brust presste sich qualvoll zusammen, Schwester Ivana schrie auf, rannte sofort zur Tür und rief etwas von Hilfe und Rettungswagen. Mehr bekam ich nicht mehr mit.
    
    Ich hatte einen Infarkt und wachte erst wieder im Krankenhaus auf der Intensivstation auf. Es piepte und gerade pumpte sich die Armmanschette zum Blutdruckmessen auf. Ich öffnete die Augen und sah in das verhasste Gesicht von Nadine. Dann kam Tim.
    
    „Gott sei Dank, du bist wach. Papa, was machst du für Sachen?"
    
    „Was macht sie hier?"
    
    Beleidigt stand Nadine auf, die schon einen deutlich sichtbaren Brutkasten vor sich ...
    ... hertrug.
    
    Nach einigen Tagen kam ich auf Station. Ich blieb noch im Krankenhaus. Man hatte mir einen Schrittmachen eingesetzt und ich musste anschließend in die Reha. Es ging mir von Tag zu Tag besser und mein Sohn kam wieder mit Unterlagen vom Notar. Ich schwor mir, dass ich diese Unterlagen nie unterzeichnen würde, wusste aber auch, dass ich meinen Plan mangels Frau so schnell nicht in die Tat umsetzen konnte. Weiterleben, das war nun vorerst die Priorität.
    
    Nach einigen Wochen kam ich zurück ins Altersheim. Man hatte mir im Krankenhaus ernst und eindringlich geraten, die blauen Wundermittel nicht mehr zu nutzen, weil mein Herz zu schwach war. Die Schwestern mussten nun anfangs etwas mehr tun und auch Evelyn kam wieder in mein Zimmer. Ich nutzte die Möglichkeit, um mich wenigstens für meine Ejakulation zu entschuldigen. Sie nahm die Entschuldigung an. Ivana arbeitete nicht mehr im Heim. Sie war nach meinem Herzinfarkt entlassen worden. Sie konnte nicht leugnen, dass sie sexuelle Handlungen gegen Geld bei mir vorgenommen hatte. Schließlich lag auf dem Boden ein alter Mann mit herabgelassener Hose und einer deutlich sichtbaren Erektion. Ich versuchte in den kommenden Wochen immer mehr auf die Beine zu kommen.
    
    Der Arzt empfahl mir, mehr Sport zu treiben. Gern hätte ich es mehr getrieben, aber doch nicht als Sport, sondern als Entspannung. Immerhin hatte ich noch blaue Pillen. Er riet mir aber noch einmal dringend davon ab.
    
    Ich trieb also nun deutlich mehr Sport und nutzte dazu ...
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