1. Die Rache fürs Altersheim


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byAlexSandra

    ... immer in ihre Scheide und presste hart die Luft in den Raum. Mal klagte sie ein „Nein" mal euphorisiert ein „Ja!". Sie weinte und jammerte ein traurig, erregtes Lied in den Raum. Ihr Orgasmus war intensiv und sie schüttelte sich mehrmals auf meinem Dorn. Immer schneller und fester rüttelte sie meinen schwachen, alten Körper durch. Sie war so tief auf mir, dass ich fast Angst hatte, sie würde sich mit meinem Penis verletzen. Wieder ein Schmerz in meiner Brust, wieder dieser rasende Kopfschmerz. Sie tanzte auf mir, schüttelte an mir. „Bleib bei mir!" keuchte sie mich an. Ihre Lippen auf meinen. Ihre Zunge im Mund, Warm. Ihre Brüste auf meiner Brust. Weich. Ihre Körpermitte auf dem aufgepumpten Penis. Zuckend. Milenas Orgasmen schüttelten sie immer wieder. Die Erregung und die Angst, die sie trieb, brachten ihr die lustvollsten und gleichzeitig schlimmsten Momente ihres Lebens. Nie wieder würde sie so etwas empfinden können. Ich spürte ihre Scheide erneut. Sie spielte mit den Muskeln ihrer Scheide. Sie molk mich. Ich hörte es schmatzen. Hörte sie klagen. Ihre Versuche, mich endlich zum Abschluss zu bringen wurden immer intensiver. Sie ritt nicht mehr nur auf mir, sie pfählte sich mit meinem harten Pflock. Immer wieder tauchte ich lang und weit in ihre warme, schmatzende Scheide ein. Dann rüttelte sie wieder an mir. Meine Sinne waren verwirrt. „Bleib da. Bleib da. Komm und fick meine heiße Fotze. Mach mich endlich glücklich. Stoß mich. Stoß-end-lich-zu! FES-TER!"
    
    Ich starrte ...
    ... ihr mit offenem Mund und leerem Blick in ihr verheultes und gleichzeitig euphorisch lustvolles Gesicht. Ich sah Trude vor mir. Ich liebte sie. Sie schien mir zuzulächeln und mich aufzufordern, es zu tun. Und dann stieß ich zu. Im Rhythmus ihres Beckens hob ich mit enormer Anstrengung dagegen. „Ja, ja, ja! Los, komm und gib mir deinen Samen. Ich will ihn in mir spüren. Mach mich glücklich, Till!"
    
    In meinen Lenden brodelte es. Ich verkrampfte mich. Mein Herz blieb brennend stehen. Der Schmerz im Körper, die Lust im Schwanz und dann explodierte ich. Milena presste mir die Möse auf meinen Schwanz. Mein Sperma schoss in sie hinein und sie gab nur noch Wehklagen von sich. Ich spürte, wie ihre Küsse auf meiner Haut feucht verschwanden, wie ihre Tränen mich übergossen und wie ihr süßes, warmes Loch um meinen Schwanz herum pulsierte und mein Sperma tief in ihren Körper saugte. Ich sah ihr Gesicht verblassen. Trude lächelte mich zuversichtlich an. Der Schmerz war fort. Ich sah Milena. Schreiend auf mir, mich schüttelnd. Stumme Schreie, die ich nicht hörte. Ich sah Trudes Gesicht, lächelnd. Ich sah Milenas erregte Brüste, reife Pfirsiche mit steilen Nippeln. Ich sah ihr blaues Kleid, um ihren Bauch. Ich sah ihre Scheide, die verschmiert von mir rutschte. Sie rückte sich ihre Kleidung zurecht und lief ins Licht. Dort verlor ich sie aus den Augen. Trude war sehr zufrieden mit mir.
    
    Wir lagen dicht aneinander geschmiegt in unserem Himmelbett. Die festen, großen Brüste lagen wunderbar ...