1. Geschwister Plus 02


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... und ich wusste sofort, was ich damit machen wollte.
    
    Mit seiner rechten Hand auf meinem Po gingen wir ins Badezimmer. In der Duschkabine wollte er das Wasser anstellen, doch ich legte ihm die Hand auf die Schulter und hielt ihn auf:
    
    „Warte noch."
    
    Ich drehte ihn zu mir, sah ihm eindringlich in die Augen, wanderte mit meiner rechten Hand über seinen Brustkorb und ging gleichzeitig vor ihm auf die Knie. Nachdem ich mit dem Kopf auf der Höhe seiner Oberschenkel angelangt war, griff ich mit der rechten Hand nach dem Schaft seines Ständers und stülpte meine Lippen über die dicke Eichel. Meine linke Hand führte ich zu seiner rechten Pobacke, um ihn an mich zu ziehen, während ich ihm genüsslich einen blies. Unterwürfig blickte ich zu ihm auf und lutschte seinen Schwanz mit Hingabe. Es machte mir Spaß, ihm ein gutes Gefühl zu bescheren und ich liebte es, ihn zu schmecken. Erregt seufzte er auf und strich mir zärtlich über den Kopf. Jetzt ließ ich seinen Steifen aus meinem Mund flutschen, hielt ihn weiter fest, leckte mit der Zungenspitze an den Eiern und nahm diese ganz vorsichtig in den Mund. Daran saugend wichste ich meinem Bruder die Latte, glitt mit meiner Zunge von unten nach oben darüber und umschloss erneut die Spitze mit meinen Lippen. Für einige Zeit blies ich, bis er meine Hand nahm, mich zu sich hochzog und mich umdrehte. Hinter mir ging er auf die Knie, fasste an meine Schenkel und bewegte sie in seine Richtung, sodass ich ihm meinen Po entgegenstreckte. Er ...
    ... packte meine Pobacken, um die Schamlippen auseinanderzuspreizen und mit seiner Zunge über meine Spalte zu fahren. Bei der ersten Berührung zuckte ich kurz zusammen, gewöhnte mich jedoch sehr schnell daran, dass Jan mich leckte und genoss es, wodurch ich wahnsinnig feucht wurde. Die Zunge berührte meine äußeren sowie inneren Schamlippen, er drang damit in mein nasses Loch ein und traf meinen Kitzler. In mir kam das lüsterne Verlangen nach seinem großen, dicken Schwanz auf und ich stöhnte:
    
    „Ooooh... Los, hol ein Gummi uuuuh... und fick mich!" In Windeseile war mein Bruder wieder da. Ich hatte in meiner Position verharrt und mich in der Dusche an der Halterung der Handbrause festgehalten. So spürte ich jetzt, wie er mit der prallen Spitze seines Schwanzes von hinten in meinen engen, feuchten Schlitz eindrang. Seine Hände legte er an meine Hüften, die er an sich zog, um mich anschließend mit seinem Unterleib von sich wegzustoßen, immer wieder. Im Stehen nahm er mich richtig hart von hinten und ich fühlte mich sowohl begehrt als auch schmutzig, was mich allerdings nur noch weiter aufgeilte.
    
    Zusätzlich zum heißen Gefühl, von meinem Bruder heftig gestoßen zu werden, erregte mich das Geräusch, mit dem meine kleinen Pobäckchen gegen seine Schenkel klatschten. Auf einmal hatte ich eine Ahnung, woher das Wort „Poppen" kam.
    
    „Du... La... aaaah... raaa?", seufzte er auf.
    
    „Was?", stöhnte ich.
    
    „Darf... ich... oh... dich diesmal... aaaaaah... anspritzen?"
    
    Ich führte meine Hände ...
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