1. Weihnachtsüberraschung


    Datum: 07.01.2020, Kategorien: Humor Reif Inzest / Tabu Autor: Stefan12340Karl

    ... zog er es mir über den Kopf und ließ mich nur in einem trägerlosen BH, String und meinen kurzen Stiefel auf seinem Schoß sitzen. Sein Schwanz schien die Hose fast zu sprengen. Kaum lag mein schönes Kleid auf dem Boden fanden seine Hände auch schon den Verschluss des BHs und ließen diesen ebenfalls herab gleiten. "Du hast aber schöne Brüste.." Irgendwie schien mich diese tiefere Stimme anzuturnen, mein Freund wirkte wie ein ganz anderer Mann. Als seine Zunge meine Nippel langsam umkreiste, seine Hand zugriff dauerte es keine Sekunde bis sie ihm hart entgegen stachen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schloss wieder genüsslich die Augen. Das sanfte knabbern und saugen stimulierte mich perfekt. Doch wieder wurde es schnell abgebrochen.
    
    "Wir sollten die Tür abschließen" gute Idee, so ungern ich von seinem Schoß stieg so sinnvoll erschien es mir doch. Ich wollte nichts erklären müssen, sollte eins der Kinder herein kommen um den Weihnachtsmann zu holen. Ich drehte den Schlüssel im Schloss klickend herum. Bisher schien uns niemand zu vermissen. Als ich mich wieder zu ihm drehte, bemerke ich erfreut das er nun aufzutauen schien. Er hatte seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt und wichste ihn langsam. Im ersten Moment stockte ich, er erschien mir größer, war er so erregt? Mit langsamen Schritten ging ich auf ihn zu. Seine Blicke schienen meinen Anblick förmlich aufzusaugen. Bloße Einbildung, schließlich hatte er mich schon oft so gesehen. "Na meine Kleine, ...
    ... willst du nochmal auf den Schoß vom Weihnachtsmann?" Diesmal klang die tiefe Stimme sicherer. "Aber natürlich Weihnachtsmann, wie immer weißt du genau was ich will!" Mit gespreizten Beinen stieg ich auf seinen Schoß, seinen Schwanz festhaltend. Er pulsierte erfreut, sehnte sich danach in mich einzudringen. Als ich meinen String zur Seite schob und seine Eichel in mich drang, stöhnten wir beide erfreut auf. Und je tiefer er eindrang desto lauter keuchte ich. "Ruhig meine Kleine, nicht das uns dein Freund hört" Erheitert hielt ich mir bei dieser Wortwahl die Hand vor den Mund. Seine Hände legten sich sicher meine Taille und ich begann mich langsam auf und ab zu bewegen. So ritt ich seinen Schwanz und stöhnte hinter vorgehaltener Hand. Auch er schien sich nur schwer zurück halten zu können.
    
    Von unten kam leise Weihnachtsmusik, man hatte wohl die Geschenke auch ohne den Weihnachtsmann gefunden. Gut so, denn noch brauchte ich ihn. Und er machte einen fantastischen Job. Ich wusste nicht ob es der Ort oder das Spiel war, aber kurze Zeit später kam ich leicht zitternd zu meinem Höhepunkt. Auch er kam kurze Zeit darauf, hob mich ein letztes Mal hoch und stieß mich wieder herab, dann kam auch er keuchend und schoss sein Sperma in mich. Erschöpft, aber zufrieden lehnte ich mich nach hinten an seine Brust. So saßen wir eine Weile und verschnauften. Als ich von ihm herunter glitt, hielten mich seine Hände einen Moment fest, doch ich stieß ihn sanft zurück. "Wir sollten langsam nach unten ...