Mutterliebe
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPetraP
... nicht. Das darfst Du nicht tun." keuchte sie verstört.
Insgeheim aber genoss sie diese perverse Situation. Sie musste sich zusammen reißen und konnte das so nicht zulassen. Ingeborg brauchte auch nicht sehr lange um die Fäden wieder in ihre Hände zu bekommen. Eigenartiger Weise half ihr ihre zunehmende Geilheit dabei wieder die Kontrolle über die Situation zu bekommen.
Barsch, rief sie stöhnend: „ Du bist böse und sehr unartig. Höre sofort auf damit!"
Er erkannte ihren scharfen, aggressiven Unterton und hielt sofort inne.
„Du kannst Dich immer noch nicht beherrschen! Was fällt Dir bloß ein, Du verdorbenes Geilstück!?" Ihre Gier nach Sex war nicht abgeklungen, im Gegenteil, denn diese Dominanz über ihn erregte sie momentan weit aus stärker als seine gekonnten Stimulationen mit dem Vibrator.
„Steh auf, stell Dich vor mich hin. Los, los, vor das Bett!" kommandierte sie ihn im eindeutigem Befehlston.
Er rappelte sich auf und nahm sich seine Gehilfen zu Hand um sich vor dem Bett seiner Mutter aufzustellen, während sie im Schubfach ihres Nachttisches nach den Schlüsseln seines verschlossenen Suspensoriums fingerte. Obwohl sein Glied schmerzte durchströmten wohlige Schauer seine Körper.
Mit den Schlüsseln und einer Lederleine kam seine Mutter auf ihn zu. Schnell hatte sie mit ihren rot lackierten, flinken Fingern das Schloss seines Suspensoriums geöffnet und entfernte die einengende Latex Klappe die seinen Penis gefangen hielt. Das dicke, halbsteife Glied das ...
... durch ein Loch der harten ledernen Trägerplatte von den Hoden getrennt wurde, pendelte nun mit dem von Sperma gut gefülltem Kondom, wie eine fette Fleischwurst zwischen seinen Beinen. Seine prallen, Samen gefüllten Hoden, die aus einem zweiten Loch des ledernen Dreiecks drängten, hatten Form und Größe eines Tennisballs angenommen, da sie zusätzlich durch einen stabilen Metallring gestreckt gehalten wurden.
„ Mein Gott, Dein Geschlechtsteil ist ja völlig mit Samen verschmiert. Du bist ein sehr, sehr geiles und böses Pony!" schimpfte sie gespielt aber mit nicht zu unterdrückendem, hoch erregten Unterton. „Stell Dich bitte gerade hin und strecke deinen Arsch raus. Halte das Kinn schön nach oben gestreckt;" dirigierte sie ihn. „ Die spanische Schule hab ich Dir doch schon lange beigebracht, oder ließ Deine Geilheit Dich wieder alles vergessen!?"
Er spürte wie sich der Karabinerverschluss der Lederleine in sein Halsband einklickte und sich sofort spannte. „Komm mit mir ins Bad, ich muss Dich ja wohl erst einmal säubern", sagte sie und zog ihn hinter sich her, so das er aufpassen musste in seinen High Heels nicht zu fallen oder umzuknicken.
Seine Mutter sah dass er immer noch sehr große Schwierigkeiten hatte in den Ballerina Stiefeln mit den extrem hohen Absätzen zu gehen.
„Mir fällt auf, das Du in letzter Zeit dein Lauftraining sehr vernachlässigt haben musst;" sagte sie mit herrischem Unterton während sie rückwärts ging um seine Bewegungen zu kontrollieren. „Deine ...